Spannendes Thema

Ich nutze, sofern das Wetter mitspielt, das E-Bike für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen und innerorts zum Tennisclub etc. Für den Großeinkauf und längere Strecken bzw. abends bin ich i.d.R. mit dem Auto unterwegs. Hier versuche ich, möglichst viele Wege miteinander zu verbinden statt drei bis fünf Mal extra loszufahren.

Der ÖPNV ist hier in der Gegend recht schlecht ausgebaut und im gesamten Land ja bekanntermaßen recht fehlerbehaftet. Und ich bin sehr dankbar, dass ich im Alltag nicht darauf angewiesen bin. Und auch für nicht alltägliche Wege versuche ich, Bus und Bahn weitestgehend zu meiden. Traurig, aber notwendig.

Ja, da habt ihr Glück. Baden-Württemberg bzw. v.a. der Großraum Stuttgart ist aufgrund der S21 Baustelle eine absolute Katastrophe. Es werden auch viele Bahnhöfe in der Region umgebaut bzw. müssen umgebaut werden, so dass das echt weite Kreise zieht.

Unsere letzte Praktikantin war mindestens drei ihrer fünf Praktikumsmonate mit SEV unterwegs und hat die haarsträubendsten Geschichten erzählt. Und auch wenn die Bahn fuhr, war ständig irgendwas. Da braucht man echt gute Nerven.


Aber auch die Verbindungen sind teilweise echt grottig.

Mit dem Auto brauche ich beispielsweise eine halbe Stunde zum Stuttgarter Flughafen, in Stoßzeiten vielleicht auch mal 40-45 Minuten. Mit dem ÖPNV bin ich locker 1,5 Stunden unterwegs und muss ein bis zwei Mal umsteigen. Mit Gepäck und vielleicht Tagesrandflugzeiten (gibt es dieses Wort? ) schlicht nicht machbar. Das Risiko, dass etwas schief geht, ist da einfach zu groß.

Ich müsste dreierlei angeben: normales Fahrrad, E-Bike und E-Auto (Hybrid). Normales Fahrrad zur Arbeit außer an Tagen wo ich ins Fitti oder zum Wocheneinkauf will - da kommt das Auto ins Spiel. Für Radtouren (nach der Arbeit oder am WE) oder auch zum Besuch bei meinen Eltern kommt das E-Bike zum Einsatz.
Öffis nutze ich eher selten - gerne auf dem Weg zum Bodensee die Schwarzwaldbahn oder auch zu Naschitreffen die Bahn. Hier im Dorf und in der Stadt reicht das Fahrrad egal ob mit oder ohne E.

Weitestgehend Strampel-Fahrrad, ansonsten Carsharing oder Öffis.
(Beruflich aber auch mal Auto, dann aber meist zu zweit usw)

Zur Arbeit und am Wochenende meist das Auto. Durch denn Hybrid fahre ich kürzere Strecken meist elektrisch. Kleinere Einkäufe mach ich zu Fuß.

Mir sind die Öffis zu uunsicher in Sachen komm ich oder komm ich nicht. Das wird wieder ein Spaß mit der Fahrt nach Hamburg im Zug bzw. zurück. R

Ich bewege mich im Alltag meistens (und das war ja die Frage) zu Fuß fort.
Fahrrad fahre ich nicht so gern, mein Auto steht auch meistens nur rum.

Ich bewege mich meistens mit dem Bus.Und zur Bushaltestelle immer zu Fuß

Ich lauf entweder, fahr mit den Öffentlichen oder nehm das Auto.

Für alles, was ich so im Alltag unternehm, bin ich entweder zu Fuß oder mit den Öffentlichen unterwegs. Das funktioniert hier super, aber ich wohn auch mitten in der Stadt.

Mein Auto nutze ich vor allem beruflich, da ich meist viel zu transportieren habe, das schaff ich nicht öffentlich. Abgesehen davon, dass ich abends, wenn z.B. meine Kurse gegen 22 Uhr enden, entweder Stunden dafür brauchen oder gar nicht mehr heimkommen würde .

Ich habe kein Auto, hatte nie eins. Seit ich nicht mehr pendeln muss, nutze ich auch nur noch selten die Bahn/ den Bus.

Ich radle zur Arbeit und zu sonstigen Terminen. Einkäufe mache ich je nach Größe mit dem Rad oder zu Fuß.

Na toll, wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Jetzt habe ich übersehen, dass Mehrfachantworten möglich sind.
Daher hätte "Zu Fuß" noch eine Stimme mehr!

Ja, zur Arbeit fahre ich mit dem Auto, auch zum Einkaufen meist (d.h. ich mache meine Einkäufe fast ausschließlich auf der Heimfahrt von der Arbeit).
Ansonsten gehe ich viel zu Fuß.

Ich nutze generell das Auto. Zur Arbeit (jetzt an nur noch 3 Tagen die Woche, Rest ist Homeoffice) sind die Öffis keine Alternative für mich. Meine Bürotage sind nun auch meine Einkaufstage, so bleibt das Auto an meinen Homeofficetagen in der Garage.
Außerdem habe auch ich einen Hybrid und achte streng darauf, dass ich mindestens 50% meiner wöchentlichen Kilometer rein elektrisch fahre. Trotzdem habe ich nicht E-Auto angekreuzt, denn mit fosilem Brennstoff fahre ich ja trotzdem.

Ich mache alles entweder zu Fuß oder mit dem ÖPNV. Zur Arbeit jetzt ganz neu mit normalen Fahrrad. Auto habe ich nicht und soll auch so bleiben. Der ÖPNV ist hier ganz gut. Ansonsten laufe ich dann natürlich auch viel, was ich ganz gut finde. Wenn ich ein Auto hätte und dieses auch gerne benutzen würde (ich hasse Autofahren, besonders in der Stadt sehr, daher wäre das bei mir nicht selbstverständlich) würde ich mich an vielen Tagen wahrscheinlich kaum noch bewegen. So dagegen laufe ich selbst an meinen faulen Tagen durchaus einiges und habe dafür auch keine Ausrede. Für mich Sportmuffel, der bei richtigen Sport immer eine Ausrede parat hat, ist das schon gut. So habe ich auch schon unhantliche und schwere Sachen eine Stunde zu Fuß durch die Stadt geschleppt.