Ich bin seit 2017 in einem anderen Forum angemeldet gewesen. :) Einige kennen mich da her vielleicht noch. Mein Gewichtsmaximum lag bei über 120 kg, aktuell bin ich bei 106 kg. Perspektivisch will ich 2019 runter auf 80 kg und 2020 Techniken einüben, das Gewicht auch darüber hinaus zu halten. Bis Ende April wäre ich gerne bei unter 100 kg. Methodisch versuche ich ein vereinfachtes Kalorienzählen. Verbote gibts nicht, so lange ich überwiegend im Minimum bleibe und damit abnehme. Prämissen sind allerdings gesunde, abwechslungsreiche und nachhaltige Ernährung, mit der ich auch abnehmen kann, gepaart mit mehr Bewegung im Alltag - vor allem tägliches Radeln zur Arbeit und Erledigung aller anderen Wege unter 20 km mit dem Rad.
Vielen Dank für das Willkommen. Ich gebe zu, ich hatte Hilfe beim Finden. :)
@Sporty Im Moment mache ich keine langen Touren. Im April ziehe ich um, aber wenn vom Urlaub dann noch was übrig bleibt, will ich ein bisschen durch Südschleswig und Dänemark radeln.
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So ist das Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine Andere. Tragisch wäre es nur, wenn wir zu der geschlossenen Tür blicken, statt die Aufmerksamkeit auf die offenen zu richten.
Nach nem hässlichen Gichtanfall nehme ich seit September die Abnahme wieder ernst. Den Gürtel konnte ich seither wieder drei Löcher enger stellen und auf die nächstkleinere Hosengröße konnte ich vor kurzem auch umstellen. Die Waage ist seit dem Umzug noch verpackt, die brauche ich allerdings auch erstmal nicht.
Ernährungstechnisch ist eigentlich alles beim alten Plan geblieben: - Täglich 2000 bis 2500 kcal verteilt auf drei Mahlzeiten und Snacks zwischendurch, - Umstieg auf höherwertige Lebensmittel (muss hier zum Glück nicht sparen), - täglich mindestens 45 min radeln.
Was ich vermeide: - Möglichst wenig Industrieessen, Süßkram, Softdrinks, Zucker, Salz, ungesunde Fette, - Ernährung überwiegend vegetarisch (aktuell eine Fleischportion pro Monat) und - Alkohol trinke ich ohnehin nicht.
Im Job hab ich jetzt meine Mitarbeiterkarte deaktivieren lassen, d. h. ich kann jetzt nicht mehr einfach so zum Süßigkeiten- und Softdrink-Automaten und das Kantinenessen der Mensa ist damit auch Tabu. Dadurch suche ich mir inzwischen zum Mittagessen gesündere Alternativen, die es hier zum Glück gibt.
Kein schöner Auslöser, aber trotzdem natürlich schön, wieder von dir zu hören.
Bei deinem Konzept denke ich mir immer, genauso wäre es richtig (auch für mich, ausser die Höhe der Kalorienzahl), aber so diszipliniert wie du bin ich ich nicht in allen Punkten. Ich merke natürlich schon auch, wenn es mit körperlich schlechter geht (Magenprobleme oder so), dann fällt mir die gesunde Ernährung natürlich auch wieder viel leichter. Eigentlich doch echt doof, dass wir immer wieder so etwas als Auslöser brauchen.
Gibt auf jeden Fall schönere Anlässe, aber was muss das muss. Woran ich wirklich noch arbeiten muss, sind Ausdauersporteinheiten. Die Langstrecken-Radtouren im niedrigen Herzfrequenz-Bereich haben mir echt gut getan, hier müsste ich mal wieder anknüpfen.
Aktuell nicht, aber ich habe das unbedingt wieder vor. Ich liebäugle ja auch schon seit längerem mit einem ca. 8 kg leichteren Zweitrad (geländegängiges Rennrad) mit Scheibenbremsen, mit dem ich auch mal in höhere Berglagen kann und von da aus auch wieder sicher runterkomme :) . Von Heidelberg aus hab ichs ja nur ca. 70 km bis zum Schwarzwald und übern Hochschwarzwald gibts dann schöne Verlängerungen in die Schweiz bis Lausanne und den Genfersee oder gar Hochsavoien runter. Außerdem fuchst es mich immernoch, die 200 km-Marke an einem Tag zu knacken oder mal ne Nachtfahrt zu machen. Jetzt will ich erstmal sehen, dass ich langsam wieder hochtrainiere und das Gewicht runterschraube, bei dem ungemütlichen Wetter siegt allerdings meistens der innere Schweinehund.