Ich dachte, wenn man sie mir nussfüllung macht, müsste es einigermassen feucht bleiben. Aber vielleicht haardünn recht, Baby. @Sugargypsy , weisst du was zur Haltbarkeit der Sachen?
Mal eine grundsätzliche Frage vorab: Hast Du eine Tiefkühltruhe, in der Du z.B. 100 Teile aufbewahren könntest? Das würde einiges erleichtern und Du hättest mehr Optionen.
Zitat von Sporty im Beitrag #1Hat jemand Ideen? Bisher sind mir Plätzchen eingefallen mit Hochzeitsmotiv (Herzchen o.Ä.), Mini-Gugelhupfe mit Schokolade oder Marmelade drin und Blechkuchen zum in Stücke schneiden.
Blechkuchen find ich als Grundidee gut. Den könntest Du einmal quer halbieren, mit was füllen, Deckel wieder drauf und dann in Quadrate oder Dreiecke schneiden. Auf ein Gitter stellen und alle Teile entweder mit Mirror-Glaze. flüssigem Fondant oder einer Zuckerglasur übergießen - das wären im Prinzip einfache Petit Fours. Die Glasur schützt vor dem Austrocknen, könntest Du also locker einen oder auch zwei Tage vorher machen. Und vom Aufwand wär es auch überschaubar.
Das könntest Du auch mit Muffins machen (z.B. den Teig von Angies Rüblitorte verwenden oder in einen anderen Teig geraspelte Möhren oder Zucchini zugeben, dann bleibt der feucht) und dann glasieren.
Zitat von Sporty im Beitrag #18Ich dachte, wenn man sie mir nussfüllung macht, müsste es einigermassen feucht bleiben. Aber vielleicht haardünn recht, Baby. @Sugargypsy , weisst du was zur Haltbarkeit der Sachen?
Blätterteig wäre mir zu bröselig und würde ich nicht einen Tag vorher backen. Mir schmeckt das nicht, bin da aber auch ziemlich pingelig . Ich würde da - egal ob jetzt Blätterteig oder Hefeteig - eher alles fix und fertig vorbereiten (Nussfüllung wär da super, andere Füllungen gehen auch, dürfen aber nicht zu feucht sein) und entweder roh einfrieren oder im Kühlschrank über Nacht aufbewahren und dann morgens frisch ausbacken. Da bekommst Du das beste Ergebnis.
Was Du auch noch machen könntest, sind Meringue-Körbchen. Die könntest Du auch schon eine Woche vorher oder so zubereiten und dann mit einer Fruchtmousse oder Lemon Curd (ohne Eier) füllen. Letzteres kannst Du auch schon ein oder zwei Tage vorher vorbereiten und am Hochzeitstag einfach in einen Spritzbeutel füllen und in die Körbchen aufdressieren.
Wenn Du Tartlettes-Förmchen hast (Durchmesser so 6 bis 8 cm), da könntest Du die Böden auch gut vorbereiten (da hätte ich auch ein gutes Teigrezept) und dann am Tag der Hochzeit nur noch mit Creme oder Pudding füllen.
Sowas wie Linzer Kekse oder Flammende Herzen wären auch gut vorzubereiten. Anstatt mit Schokolade zu verzieren, könntest Du auch einen Schoko-Zuckerguss verwenden.
Zitat von Sugargypsy im Beitrag #19Mal eine grundsätzliche Frage vorab: Hast Du eine Tiefkühltruhe, in der Du z.B. 100 Teile aufbewahren könntest? Das würde einiges erleichtern und Du hättest mehr Optionen.
Zitat von Sporty im Beitrag #1Hat jemand Ideen? Bisher sind mir Plätzchen eingefallen mit Hochzeitsmotiv (Herzchen o.Ä.), Mini-Gugelhupfe mit Schokolade oder Marmelade drin und Blechkuchen zum in Stücke schneiden.
Blechkuchen find ich als Grundidee gut. Den könntest Du einmal quer halbieren, mit was füllen, Deckel wieder drauf und dann in Quadrate oder Dreiecke schneiden. Auf ein Gitter stellen und alle Teile entweder mit Mirror-Glaze. flüssigem Fondant oder einer Zuckerglasur übergießen - das wären im Prinzip einfache Petit Fours. Die Glasur schützt vor dem Austrocknen, könntest Du also locker einen oder auch zwei Tage vorher machen. Und vom Aufwand wär es auch überschaubar.
Das könntest Du auch mit Muffins machen (z.B. den Teig von Angies Rüblitorte verwenden oder in einen anderen Teig geraspelte Möhren oder Zucchini zugeben, dann bleibt der feucht) und dann glasieren.
Zitat von Sporty im Beitrag #18Ich dachte, wenn man sie mir nussfüllung macht, müsste es einigermassen feucht bleiben. Aber vielleicht haardünn recht, Baby. @Sugargypsy , weisst du was zur Haltbarkeit der Sachen?
Blätterteig wäre mir zu bröselig und würde ich nicht einen Tag vorher backen. Mir schmeckt das nicht, bin da aber auch ziemlich pingelig . Ich würde da - egal ob jetzt Blätterteig oder Hefeteig - eher alles fix und fertig vorbereiten (Nussfüllung wär da super, andere Füllungen gehen auch, dürfen aber nicht zu feucht sein) und entweder roh einfrieren oder im Kühlschrank über Nacht aufbewahren und dann morgens frisch ausbacken. Da bekommst Du das beste Ergebnis.
Was Du auch noch machen könntest, sind Meringue-Körbchen. Die könntest Du auch schon eine Woche vorher oder so zubereiten und dann mit einer Fruchtmousse oder Lemon Curd (ohne Eier) füllen. Letzteres kannst Du auch schon ein oder zwei Tage vorher vorbereiten und am Hochzeitstag einfach in einen Spritzbeutel füllen und in die Körbchen aufdressieren.
Wenn Du Tartlettes-Förmchen hast (Durchmesser so 6 bis 8 cm), da könntest Du die Böden auch gut vorbereiten (da hätte ich auch ein gutes Teigrezept) und dann am Tag der Hochzeit nur noch mit Creme oder Pudding füllen.
Sowas wie Linzer Kekse oder Flammende Herzen wären auch gut vorzubereiten. Anstatt mit Schokolade zu verzieren, könntest Du auch einen Schoko-Zuckerguss verwenden.
@Sugargypsy : Das mit der Tiefkühltruhe ginge bei uns. An die Möglichkeit hatte ich tatsächlich noch gar nicht gedacht. Am Hochzeitstag selbst will ich so wenig wie möglich noch machen müsse, das wird zeitlich sonst enorm knapp (haben auch etwas Fahrtzeit) und um 4 Uhr aufstehen will ich nicht deswegen. Dann kann ich die Hochzeit tagsüber und am Abend nicht mehr richtig geniessen.
Danke für deine Tipps, ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen und werde auf jeden Fall mal vorher probebacken in kleiner Menge. Hast du ein gutes Rezept für den Blechkuchen/die Petit Fours?
Zitat von Sporty im Beitrag #20 Das mit der Tiefkühltruhe ginge bei uns. An die Möglichkeit hatte ich tatsächlich noch gar nicht gedacht. Am Hochzeitstag selbst will ich so wenig wie möglich noch machen müsse, das wird zeitlich sonst enorm knapp (haben auch etwas Fahrtzeit) und um 4 Uhr aufstehen will ich nicht deswegen. Dann kann ich die Hochzeit tagsüber und am Abend nicht mehr richtig geniessen.
Das mit dem nicht frühen Aufstehen kann ich seeehr gut verstehen, schlaf ja selbst gern eher länger als kürzer .
Ich hab noch mal ein bisschen nachgedacht und überlegt, wie ich selbst bei so einer Aktion vorgehen würde . Eine wichtige Frage - bevor ich mich mit Rezepten befassen würde -, wäre, was das Hochzeitspaar (bzw. auch ich ) denn mit dem Gebäck oder süßen Alternativen bei einer Hochzeit erreichen möchte. (D.h. wenn meine folgende Überlegungen komplett an euren Vorstellungen vorbeigehen, ignorier sie einfach!)
Wichtigster Punkt wäre für mich, es soll den Gästen schmecken. Bei einer Hochzeit reichen da aber wohl eher Kleinigkeiten, da es da in der Regel ja meist mehr als genug zum Essen gibt bzw. häufiger gegessen wird. Wenn man da also zugreift, wäre es für mich wichtig, dass alles optisch auch ein Hingucker wäre (wie z.B. Deine Hörnchen, die Du im Tagebuch gezeigt hast).
Ich würde mich daher vermutlich nicht nur auf Gebackenes begrenzen, sondern es gibt ja auch andere kleine, süße Snacks, die länger haltbar sind und schick aussehen.
Mit den Vorgaben, die Du hast, also: - in größere Menge in überschaubarer Zeit umzusetzen - ohne Schokolade, aufgrund möglicher hoher Temperaturen - ohne Besteck / Teller etc. zu servieren - gut vorzubereiten
Da sind mir jetzt neben den schnellen Petit Fours noch folgende Ideen eingefallen:
1. Mini-Donuts aus Biskuitteig mit peppig buntem marmorierten Zuckerguss oder Flüssigfondant überziehen (Folgendes gilt auch für Mini-Cupcakes / Mini-Gugls / Eis-am-Stiel-Kuchen oder Cake-Pops) ==> die könntest Du komplett backen und mit Zuckerguss einfrieren (lagenweise einfrieren, wenn sie gefroren sind, kannst Du sie in Boxen stapeln. Beim Auftauen müssen sie dann einzeln worauf auch immer positioniert werden). Test vorab wäre aber wichtig! ==> Du bräuchtest dafür allerdings eine Silikonform bzw. am besten eine große.
2. Sweet Pretzel-Sticks ==> die könntest Du in Variationen bunt oder mit natürlichen Lebensmitteln locker 1 bis 2 Wochen vorher vorbereiten
3. Mini-Waffeln (gekauft) mit Popcorn-Balls gefüllt ==> die könntest Du in Variationen bunt oder mit natürlichen Lebensmitteln locker 1 bis 2 Wochen vorher vorbereiten
4. Gefüllte "Ravioli" oder Thumbprintcookies ==> Mürbteig, der mit Schokocreme / Karamell / Marmelade gefüllt werden könnte ==> kann, je nach Füllung, gut eingefroren werden ==> ein Ravioli-Brett wäre von Vorteil
5. Mini-Blümchen-Cupcakes ==> Dafür sticht man Blumen aus Mürbteig aus, drückt sie in Mini-Muffinförmchen. Ausbacken und füllen. ==> Füllung Puddingcreme oder Gelee (alles ohne Eier & Sahne) ==> kann man am Vortag fertigstellen ==> Mini-Muffinblech + 1 Ausstecherform Blume notwendig
6. Millionaires Bread Würfel mit Transferfolie / Toffee Bites ==> da ist zwar Schokolade als oberste Schicht vorhanden, aber wenn die weich werden sollte, ist das geschmacklich unproblematisch und auch fingertechnisch trotzdem entspannt zu essen
7. Energy Balls ==> ganz andere Richtung, wäre aber auch top aktuell, aus Trockenfrüchten, Nüssen und anderen Zutaten Kugeln formen oder in vorhandene Silikonformen (Kegel- oder Pralinenformen etc.) drücken. In Kokosraspel, Sesam oder geröstetem Hanf wenden. Könnte man auch als alternative Cake-Pops anbieten .
Jaaa, ich weiß, das hat teilweise recht wenig mit backen zu tun, aber das sieht alles hübsch aus und das meiste kann man entspannt vorbereiten, auch mengenmäßig. Das hätte für mich da einfach Priorität . **
Zitat von Sporty im Beitrag #20Hast du ein gutes Rezept für den Blechkuchen/die Petit Fours?
Das hier wäre mein Favorit, da er mengentechnisch gut ausgibt und gut feucht ist und auch bleibt.
Orangen-Blechkuchen
*Teig 300 g Butter 1 Pr Salz [1] 250 g Zucker 1 Pk Vanillezucker 7 Eier 325 g Mehl 1 Pck. Backpulver 125 ml Orangensaft
Für die Garnitur 100 g weiße Kuvertüre 1 EL Puderzucker
oder
1 Orange auspressen 125 g Puderzucker
1. Butter, Salz, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Eier einzeln unterrühren. 2. Mehl und Backpulver zugeben und unterrühren. 3. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 4. Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verstreichen. 25 min - 30 min goldbraun backen. 5. Aus dem Ofen nehmen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Orangensaft bestreichen. 6. Kuvertüre schmelzen und Kuvertürestreifen über den ausgekühlten Kuchen spritzen und mit etwas Puderzucker bestäuben. Anstelle von Kuvertüre kann auch ein Puderzuckerguß mit Orangensaft genommen werden.
** Ich kann Dir bei Interesse auch Links mit Fotos schicken (einige sind auf englisch). Dann aber per Mail, aufgrund von Copyright und so ...
@Sugargypsy : Danke dir. Deine Überlegungen helfen mir sehr weiter und decken sich sehr mit denen, die ich auch angestellt hatte. Das Brautpaar ist jung und unkompliziert. Sie wollen für ihre Gäste einfach einen bunt gemischten Apéro nach der Kirche. Die Gegebenheiten vor Ort sind einfach eingeschränkt. Während der Kirche wird im Hof der Apéro aufgebaut, die salzigen Platten (Brötli, Aufschnitt, Obstspiesse …) kommen auf 2 Tische, ebenso die Getränke. Es hat aber keinen Platz mehr darauf für die süssen Sachen bzw. keinen Platz mehr für weitere Buffettische. Nachdem sich jetzt sogar 200 Gäste angekündigt haben, wird es noch enger. Daher wollen sie das süsse Zeug auf den Stehtischen haben. Ich kann die aber nicht mit grossen Sachen belegen, da die Stehtischen auch dazu dienen, dass die Leute ihr Glas noch abstellen können etc. Ich frage die Verantwortliche mal noch, ob sie Etageren zur Verfügung haben oder ob alles auf einen Teller in die Mitte der Tische kommt.
Von daher ist mir eine ansprechende Optik sehr wichtig, es steht schliesslich direkt auf den Tischen. Ich vermute auch, dass dadurch immer wieder nachgefüllt werden muss, weil es gar nicht so viele Stehtische sind (auf dem Plan sind bisher 6 eingezeichnet). Aber es soll eben auch schmecken.
Meine Überlegungen sind bisher: - Mini-Nussröllchen (ausprobiert und für gut befunden) - Mini-Zupfkuchen-Stücke (da bin ich noch nicht sicher, aber sind lecker und kann man super vorbereiten) - Herzchen-Plätzchen mit Glasur
Ausprobiert hatte ich ausserdem schon 2 Sorten Mini-Gugels (einmal mit Schoko-Teig und einmal hell), die waren aber nach der Lagerung nicht mehr so lecker (sind irgendwie vom Teig her dann mastig und klebrig gewesen).
Von deinen erwähnten Vorschlägen würden mir die Mini-Blümchen-Cupcakes mit Pudding-Füllung gut gefallen und die Mini-Donuts. Wie wäre das denn bei den Cupcakes? Da könnte ich quasi die Mürbteigblümchen vorher backen und dann am Vortag die Puddingfüllung reinmachen? Matscht das nicht durch?
Donuts sehen halt auch toll aus, da könnte man sehr hübsch verzieren.
Beim Orangen-Blechhuchen käme dann aber keine Marmeladenschicht mehr dazwischen, oder? Einfach die Tränke mit O-Saft und dann noch die Garnitur oben drauf? Und ist dein Rezept für 1 Blech?
Vielleicht wären Mini-Apfelstrudel (mit Mürbteig) oder Brownies (in Würfel geschnitten) etwas? Beides ist bei uns auch am zweiten Tag noch lecker.
Was sehr nett aussieht sind Tartes/Tortelettes, da gibt es so kleine Backformen, dafür gibt es auch Rezepte nur mit Obst drauf, ohne Cremes oder Sahne
P.s.: Ich hätte ein sehr leckeres Rezept für Zitronenkekse, falls dir sowas geschmacklich zusagen würde, die halten theoretisch auch ein paar Tage (sind bei uns aber immer schneller aufgegessen)
200 g Mehl 150g Puderzucker Saft von 1 Zitrone Schale von 1 Zitrone (gerieben) 150g Butter 2 Eier 50g Maisstärke 1/2 TL Backpulver
Butter und Zucker verrühren, Zitronensaft und -abrieb dazu. Dann Eier, Stärke, Backpulver und Mehl dazu. Ich mache sie immer in der Küchenmaschine mit so einem weichen Rühraufsatz, geht aber sicher auch anders. Mit einem Esslöffel Häufchen aufs Blech und bei 180 Grad ca. 10-15 Minuten backen, zu dunkel sollten sie nicht werden
Jetzt habe ich inzwischen noch die Millionaires Bread Würfel ausprobiert, die waren sehr lecker und auch optisch ansprechend, allerdings doch ein bisschen zu klebrig für die Finger, sodass ich es für die Hochzeit lieber lasse. Aber meine Familien und der Besuch fanden es alle sehr lecker und ich konnte es somit nicht mal fotografieren, weil es zu schnell weg war
Heute mache ich den nächsten Versuch, mal schauen, was ich probiere.
@Altoatesina : Ich habe nun die Zitronenkekse gebacken. Die sind wirklich sehr lecker! Ich habe mit der Optik noch ein Problem, weil sie sehr auseinanderlaufen und das dann einfach ein kleiner „Pflatsch“ ist. Hast du da eine Idee, wie man die attraktiver hinbekommen könnte?
Zitat von Sporty im Beitrag #29Beim Orangen-Blechhuchen käme dann aber keine Marmeladenschicht mehr dazwischen, oder? Einfach die Tränke mit O-Saft und dann noch die Garnitur oben drauf? Und ist dein Rezept für 1 Blech?
Der Orangenkuchen geht durch die vielen Eier ziemlich gut auf. Den back ich normalerweise in einem 30 x 40 cm Blech, dann wird der gut 5-6 cm dick. Den könntest Du, wenn Du wolltest, also gut halbieren und mit Marmelade oder was anderem füllen, musst Du aber nicht. Der Kuchen ist schön saftig.
Zitat von Sporty im Beitrag #23Die Millionaires Bread Würfel gefallen mir eigentlich auch noch. Was meinst du mit Transferfolie?
Auch wenn sie Dir zu klebrig geworden sind , mit Transferfolie kann man Gebäck auf einfache Weise aufhübschen, schau mal hier. Auf die oberste, noch weiche Glasur legt man die Folie, lässt alles abkühlen. Dann zieht man die Folie ab und hat ein schöne Muster auf der Glasur. Da fallen keine Unebenheiten auf oder wenn die Kuvertüre mal nicht perfekt temperiert wurde .
Zitat von Sporty im Beitrag #29Ich habe nun die Zitronenkekse gebacken. Die sind wirklich sehr lecker! Ich habe mit der Optik noch ein Problem, weil sie sehr auseinanderlaufen und das dann einfach ein kleiner „Pflatsch“ ist. Hast du da eine Idee, wie man die attraktiver hinbekommen könnte?
Bin zwar nicht Altosina, aber ich würde entweder die Kekse formen, 20 Minuten einfrieren und dann in den heißen Backofen schieben. Dann zerfließt Dir die Butter nicht so, sondern es bildet sich zügig eine äußere Kruste und die Kekse behalten ihre Form. Alternativ könntest Du den Teig in Silikonformen füllen, ebenfalls kalt stellen und dann ausbacken. Dann könntest Du auch schöne Muster erhalten.
Zitat von Babymaus im Beitrag #24Wie schauen diese Blümchen Muffins aus? Sehr interessante Sachen die du da schreibst Sugarspy.
Wie man die Grundform machst, kannst Du Dir hier anschauen. Funktioniert mit Mürbteig sehr gut.
Zitat von Sporty im Beitrag #22Wie wäre das denn bei den Cupcakes? Da könnte ich quasi die Mürbteigblümchen vorher backen und dann am Vortag die Puddingfüllung reinmachen? Matscht das nicht durch?
Ja, die Mürbteigblümchen könntest Du z.B. auch schon jetzt backen, einfrieren und dann rausnehmen, wenn Du sie benötigst. So bleiben sie schön frisch.
Und die Füllung matscht bei einem Mürbteig nicht wirklich durch. Der Pudding zieht ja recht zügig an und wird fest. Kannst Du mit mit einem Apfel- oder Käsekuchen vom Vortag vergleichen. Was Du zusätzlich noch machen könntest, ist Tortengusspulver auf den Boden der Blümchen streuen, das bindet Feuchtigkeit (mach ich z.B. gern bei Zwetschen- oder Rhabarberbelag auf Mürbteigboden).