ich habe da mal ne wichtige Fage. Kennt jemand ,das er ne Zuckersucht hatte und diese durchstanden hat. Was hat er/sie gespürt.Was hat man da für Symtome. Und meine wichtigste Frage ist;wie lange dauert der Zustand???
Huhu.. .. ich kenn das zwar persönlich nicht, aber da, wo ich vorher war - bei Schlankr - gab’s zu Beginn immer eine Stufe 1, 3-7 Tage komplett ohne Zucker in jeglicher Form und Verzicht auf KH, Sinn war die Vorbereitung auf eher proteinbasierte Ernährung, eine Art Zuckerentzug einbegriffen.
Es haben immer wieder Mädels berichtet, dass sie in den ersten Tagen Kopfschmerz, Schwindel usw hatten, hat sich aber meist schnell gegeben. Ich würde ja sowas vorher mit dem Arzt absprechen…
Viel Erfolg wünsch ich Dir!!!
Mitsingen erlaubt: Radlers Abendlied und: ...ich schulde dem Leben ein Leuchten in meinen Augen..
Ich habe mal wieder am 1.1. meinen Süßigkeitenkonsum eingestellt. Der war über die letzten Wochen des Jahres durch meine Sucht mal wieder exzessiv mit über 1000 Süßkalorien am Tag. Das ist nicht der erste Verzicht, ich mache das regelmäßig, tappe aber auch immer wieder in die gleiche Falle. Irgendwann rede ich mir ein, dass ich doch mal wieder ein kleines Stückchen essen könnte, das klappt auch. Aber schon am zweiten TAg sind es zwei Stücken, nach einer Woche ne Tüte und so steigert es sich, bis es keinerlei Genuss, sondern nur noch Gier ist. Dann kommt wieder der Stopp und jedes Mal bin ich wild entschlossen, nicht wieder damit anzufangen.
Körperliche Entzugserscheinungen habe ich keine, ganz im Gegenteil. Nach ner Weile schlaf ich in der Regel meistens etwas besser und fühle mich insgesamt fitter . Die ersten Tage hab ich einen leichten Jieper zu den bekannten Zeiten (nach dem Mittagessen, abends auf der Couch), aber der ist nach ein paar Tagen überwunden. Ab und an kommt natürlich mal wieder die Lust auf Naschkram, da muss man dann jedes Mal aufs Neue entscheiden. Will ich standhaft bleiben oder soll der Mist wieder von vorn losgehen ?
Viel Erfolg bei deinem Entzug
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun
Also,ich bin etws gereizt,nervös,schlafe sehr schlecht,mich juckts,vorallem am Rücken,Schwindel Ich habe ein sehr eindeutiges und seltsames Gefühl,das ich mitten im Entzug bin
Ich hatte tatsächlich noch nie körperliche Entzugserscheinungen, eher im Gegenteil. Das was du an Symptomen hast, habe ich eins zu eins bei meinen Schoko-Orgien. Also Gereiztheit, Nervosität, schlechter Schlaf, Ausschlag (Kontaktekzeme) und Schwindel. Dazu nächtliche Schweißausbrüche.
Zwei Tage ohne Süßigkeiten (beileibe nicht ohne Zucker, da gibts bei mir noch genug in Form von Milchzucker über Milchprodukte und Fruchtzucker durch Obst) und diese Symptome sind weg.
Ich habe mal Schwarztee weggelassen bei einer Fastenzeit und hatte da Entzugserscheinungen (hauptsächlich Kopfschmerzen). Die waren erst nach 14 Tagen weg.
Ich hatte eher eine psychische Abhängigkeit vom Süßkram. Ich bin bald verzweifelt, wenn ich meine Vorräte zu Ende gehen sah und musste dann auf Biegen und Brechen einkaufen...manchmal auch nachts an der 24h-Tanke zu exorbitanten Preisen, aber egal, Hauptsache, die Sucht ist gestillt . 2012 entdeckte ich eine Eissorte, in die ich mich sofort verliebte und wehe, es war kein Becher im Gefrierfach. Ich bekam Schweißausbrüche und wurde super nervös...
Reife, aromatische Birnen und reifer aromatischer Hartkäse = totales Glück