Ich habe Fddb entdeckt - kennt das jmd ? Ist ja prima daß man da eigene Mengenangaben machen kann und nicht immer mühselig mit Taschenrechner rumrechnen muß weil man halt nie genau 100g von dem Lebensmittel hat...
Kann man bei der Website auch eigene Sachen einstellen da die Website auch ein "Esstagebuch" hat ?
Ich hab mir ausgerechnet wie viele Kcal MEINE Speise hat - da wäre es also nützlich für mich, wenn ich dann "eigene Gerichte" wo ich die Kalorien weis, einfach eintragen kann und diese dem Ernährungstagebuch zufüge.
mh, grad Deinen Beitrag gesehen: meine Liste ist leer : so wie es aussieht, muß ich da alles manuell hinzufügen ?
Ich sehe da wenn ich "Neue Liste" anlege nur die Möglichkeit daß ich das Produktverzeichnis nutzen kann - aber nicht einfach eingeben kann "Melissa Curry: 500 kcal" so als Beispiel.
Ich weiß, wenn ich z.B. meine Bolo mache - 100g Trockenware Nudeln ü meine Sauce daß das Gericht 500 kcal hat - aber ich sehe jetzt da keine Möglichkeit , selbstdefiniert "MelissaBolo" 500 kcal einzugeben.
Überseh ich da was oder muß ich dennoch jedesmal FDDB alles extra die Zutaten raussuchen und grammgenau eingeben ?
Ich würde halt gerne eingeben: Nudelsuppe: wo ich meine vordefinierte Menge an Nudeln, Gemüse, Brühe mir ausgerechnet habe und diese dann als kcal im Tagebuch erscheint wenn ich "Nudelsuppe" anklicke.
Die meisten Sachen haben ja "Portionsangaben" - also ich weiß , ich nehme 2 Hackbällchen - jedes hat 60 kcal - ich nehm 2 davon - dazu 100 g Bohnen - dann 1 TL Sahne, Gewürze berechne ich nicht -also Pfeffer, Salz, Trocken oder Frischgewürze . Würde also gerne Fleischbällchenbohnen hinzufügen wo ich dann x Kalorien einfach eingebe ohne da jetzt jede einzelne Zutat in FDDB nochmal nachzuschlagen..
Für mich hat ein normaler Apfel 100 kcal - ich möchte also nicht jeden Apfel grammgenau wiegen... Auch möchte ich nicht zwischen Boskop, Braeburn und sonstige Äpfelsorten unterscheiden...Bein Braeburnexemplar bring 92 kcam auf die Waage- das runde ich auf 100 kcal auf...
Ich rechne normalerweise für Spaghetti Bolo : Zutaten: 2 Dosen Tomatenmark, 1 Dose Tomaten, 500g Rinderhack, 2 EL Olivenöl, + Karotten +Lauch + Zwiebel + Knofi + Gewürze + Wasser : Bolosauce reicht für 8 +10 Portionen (kommt auch drauf an wieviel mein Mann Hunger hat er ißt ja auch mit... Meine Sauce ist ein Schöpflöffel - hab das ma lausgewogen : sind 100g Sauce wobei der Fleischanteil bei unter 50g ist : eine Portion Sauce hat XYZ Kalorien + 100g Trockenware Nudeln = meine Portion Bolo an Kalorien. Ich koche die meisten Gerichte in mehrfachen Portionen (Bolosauce; Chilie; Gulasch; ) und würde halt gerne bei FDDB einfach angeben wollen: Melissa Bolo: 500 kcal - oder 600 falls ich mehr Hunger hab und mehr Nudeln dazu nehme dann Melissa Bolo groß: 700 kcal als Beispiel...
Ich nutze schon länger Fddb. Finde es ganz praktisch. Man kann seine Gerichte in seiner Liste abspeichern. Einmal alles notiert kannst du es jedee Zeit dann in dein Tag rein kopieren. Willst du eigene Gerichte einstellen kannst du das hier tun. Hab dir mal ein Bild gemacht. Hoffe es beantwortet deine Frage.
angie
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ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass es besser ist, die Produkte abzuwiegen. Selbst nach 7 Jahren fddb verschätze ich mich noch sehr.
Es kommt darauf an, wie wichtig es einem ist, dass die Kcal stimmen, die man einträgt. Bei der Absicht, abzunehmen, finde ich, ist es schon sehr wichtig, dass man einigermaßen korrekte Angaben hat.
Bei den Gerichten mache ich es nach einigen Versuchen, gleiche Gerichte zu finden, so, dass ich tatsächlich jede einzelne Zutat abwiege und eingebe. Mein Partner hilft mir da inzwischen gerne und wenn er kocht, schreibt er es für mich auf. Es ist schon nervig, aber am Ende hast du eine genaue Zahl.
Listen anlegen ist gut, wenn man öfter dasselbe kocht.
Wenn man das täglich macht, also abwiegt und einträgt, wird das zur Routine.
Manchmal findet man eine Zutat nicht in fddb. Ich mache es so, dass ich das Produkt bei Google eintrage, also so, wie es auf der Packung steht, den Hersteller und am Ende das Wort 'fddb'. Dann bekomme ich meist sofort das richtige Produkt angezeigt, das ich vorher nicht gefunden habe, kann es anklicken und direkt gleich bei fddb eintragen.
Du kannst für dein eigenes Gericht auch einen Dummy nutzen. Die kannst du in der Produktsuche unter Dummy finden. Den dann einfach auf 500 kcal stellen und in der Liste als eigenes Rezept abspeichern. So kannst du ihn schnell und unkompliziert immer wieder hinzufügen.
Gruß Meira
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Ich mache halt viele Gerichte immer genau gleich- schon seit über 20 Jahren: da weiß ich dann wenn ich mich n mein Rezept halte, was das dann an Kalorien hat. Was mich auch bei FDDB stört: ich koche z.b Bolognaisesauce: habe 500g Hack, 1 EL Olivenöl, 200g Zwiebeln, 100g Karotte, 2 Dosen Tomaten, 2 Dosen Tomatenmark, Gewürze, Knofi: dann kann ich bei FDDB zwar genau die Kalorien ansehen : aber: das meiste koche ich ja für viele Portionen da ich grad bei Bolo, Lasagne, Chili immer gleich mehr mache da man das prima einfrieren kann - dann hab ich also in FDDB bislang stehengehabt: für den Tag xyz Kalorien obwohl ich von den 10 Portionen Spaghettisauce ja nur eine einzige esse - was hab ich gemacht: Kalorien in mein eigenes Programm aufgeschrieben und durch die einzelnen Portionen geteilt und mir dann in meine Exceltabelle dann die Kalorien aufgeschrieben.
Deswegen habe ich FDDB nicht als Eßtagebuch genutzt da ich eh zu 90 % das Essen eh nicht eintragen kann.
Das mit der Dummyfunktion klingt sehr gut - werde das ausprobieren.
Zitat von Melissa1974 im Beitrag #8Herzlichen Dank !
Ich mache halt viele Gerichte immer genau gleich- schon seit über 20 Jahren: da weiß ich dann wenn ich mich n mein Rezept halte, was das dann an Kalorien hat. Was mich auch bei FDDB stört: ich koche z.b Bolognaisesauce: habe 500g Hack, 1 EL Olivenöl, 200g Zwiebeln, 100g Karotte, 2 Dosen Tomaten, 2 Dosen Tomatenmark, Gewürze, Knofi: dann kann ich bei FDDB zwar genau die Kalorien ansehen : aber: das meiste koche ich ja für viele Portionen da ich grad bei Bolo, Lasagne, Chili immer gleich mehr mache da man das prima einfrieren kann - dann hab ich also in FDDB bislang stehengehabt: für den Tag xyz Kalorien obwohl ich von den 10 Portionen Spaghettisauce ja nur eine einzige esse - was hab ich gemacht: Kalorien in mein eigenes Programm aufgeschrieben und durch die einzelnen Portionen geteilt und mir dann in meine Exceltabelle dann die Kalorien aufgeschrieben.
Deswegen habe ich FDDB nicht als Eßtagebuch genutzt da ich eh zu 90 % das Essen eh nicht eintragen kann.
Das mit der Dummyfunktion klingt sehr gut - werde das ausprobieren.
Habt Dank für Eure Tipps
Du kannst, wie Rikki auch schon erwähnte, das ganze als Liste abspeichern. Wenn du dann etwas davon ist, das ganze über die Liste in FDDB eintragen. Wahlweise in Portionen unterteilt oder als Grammangabe, die dann von der gesamten Menge der Liste ausgeht. Also, wenn du verstehst wie ich meine.
Du kochst immer eine bestimmte Menge x. Die speicherst du als Liste ab. Und wenn du davon was isst, wiegst du die Portion ab und kannst dir von FDDB die Kalorienzahl für die von Menge x entnommene Portion berechnen lassen.
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Ja, das finde ich ja gerade so gut bei fddb - man kann seinen speziellen Verzehr grammgenau eingeben.
Ich trage auch 42 g Käsescheibe ein, oder 57 g Ei oder von einem Rezept das Gewicht, das ich tatsächlich abgewogen habe. So, wie Meira Sulie das beschrieben hat.
@Melissa1974 - ich glaube, wenn du dich da etwas mehr mit fddb beschäftigst, findest du dich schnell zurecht. Ich habe das auch nach und nach kennengelernt und inzwischen auch ein paar Produkte, die fehlten, selbst eingetragen. Die Datenbank ist richtig klasse und eigentlich findet man so ziemlich alles.
Bei Gerichten muss man einmal fleißig sein, aber dann ist es für die Zukunft ganz schnell bearbeitet!
Zitat von Melissa1974 im Beitrag #8Was mich auch bei FDDB stört: ich koche z.b Bolognaisesauce: habe 500g Hack, 1 EL Olivenöl, 200g Zwiebeln, 100g Karotte, 2 Dosen Tomaten, 2 Dosen Tomatenmark, Gewürze, Knofi: dann kann ich bei FDDB zwar genau die Kalorien ansehen : aber: das meiste koche ich ja für viele Portionen da ich grad bei Bolo, Lasagne, Chili immer gleich mehr mache da man das prima einfrieren kann - dann hab ich also in FDDB bislang stehengehabt: für den Tag xyz Kalorien obwohl ich von den 10 Portionen Spaghettisauce ja nur eine einzige esse
Wenn ich meine Gemüsebolognese koch ergibt das immer 4 Portionen, von denen ich drei einfrier. Ich hab das Rezept einmal bei fddb mit allen Zutaten mit der Gesamtmenge eingegeben. Beim Abspeichern des Rezeptes kann man dann angeben, wie viele Portionen das Rezept ergibt.
Wenn ich dann die Gemüsebolognese esse und im Tagebuch eintrage, geh ich auf Listen, klicke das Rezept an, klicke 1 Portion als Mittagessen eintragen an und dann wird ein Viertel der gekochten Gesamtportion in mein Tagebuch eingetragen. Ich muss da nichts mehr umrechnen und hab die richtigen Nährwertangaben für den Tag im Tagebuch .
Lästig ist tatsächlich - vor allem am Anfang - die Eingabe der Rezepte, aber auch das geht inzwischen echt fix. Ich hab aber über die Jahre jetzt gut 80 Rezepte oder so abgespeichert, da geht es meist zügig mit dem Eintragen.
Vielleicht versteh ich es falsch, aber man kann doch - so habe ich es bisher gehandhabt - die Rezepte eintragen und dann die entsprechende Menge, also z.B. 200g Bolognese eintragen und der packt mir dann jede Zutat anteilig in mein Tagebuch? Für mich viel besser als nach Portionen zu gehen, die sind ja nicht immer gleich?
Zitat von bumble im Beitrag #13Vielleicht versteh ich es falsch, aber man kann doch - so habe ich es bisher gehandhabt - die Rezepte eintragen und dann die entsprechende Menge, also z.B. 200g Bolognese eintragen und der packt mir dann jede Zutat anteilig in mein Tagebuch? Für mich viel besser als nach Portionen zu gehen, die sind ja nicht immer gleich?
Meine Portionen mess ich gleich zu Beginn ab, d.h., um bei der Gemüsebolognes zu bleiben, 3 Portionen kommen gleich in Behälter, die vierte auf den Teller. Das variiert bei mir nur um wenige Gramm, das gleicht sich mit der Zeit aus. Das geht bei mir problemlos, weil ich unter der Woche daheim allein ess, abends in den Kursen oder wenn ich auswärts ess, muss ich eh schätzen.
Wenn man aber für eine Familie oder mindestens für zwei Leute kocht, ist es sicher sinnvoller die Grammzahl einzugeben, denn da werden die Portionen sicher variieren.
Ich hab FDDB erst vor 3 oder 4 Tagen entdeckt - war schon ein großer Fortschritt zu den anderen Websites die nur 100g angeben und wo man dann alles selbst ausrechnen muß.
Dank Euren Tipps, kann ich da ja noch viel ausprobieren wie man das am besten nutzt.