Ich lebe in der amerikanischen Besatzungszone und hier gibt es sie sowohl mit Zuckerguss, als auch mit Schokoladenüberzug und manchmal hat ein Amerikaner sogar beides halbe halbe^^
..und ich (Bio-Ossi) hab das weltbeste Rezept for Amerikaner von der aus dem Westen zugezogenen Pfarrersfrau bekommen, unsre Kinder waren gemeinsam in der Grundschule, meine haben ihren Kindern immer die Amis weggefuttert! …irgendwann hat sie mir dann diesen Zettel zukommen lassen: IMG_2629.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_2631.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
..nix Schoko, nichma Kakao! Und kein Hirschhornsalz.
Mitsingen erlaubt: Radlers Abendlied und: ...ich schulde dem Leben ein Leuchten in meinen Augen..
Habe sie jetzt hier (Nürnberger Land) beim Bäcker gesehen. Unterseite schwarz/weiß Aber sie schmecken nicht mehr so lecker wie früher. Oder der Geschmack hat sich verändert. Enkelkinder haben sie aufgefuttert.
LG Biggy
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks (Heinrich Heine)
Seit es hier kaum noch regionales Backhandwerk gibt und viele Ketten im Geschäft sind oder BioBackbuden, ist die OstWestFrage - denk ich - eh hinfällig.
Die Art Gebäck, wie ich aus meiner Kindheit zB aus dem Raum hier kenne, gibt es fast nicht mehr: Zuckerschnecken, Napoleonschnitten, Schillerlocken, weiße Amerikaner mit Hirschhornsalz… Plundergebäck als Windmühle, richtig Splitterbrötchen, richtige Schrippen, richtige Schusterjungs..
Mitsingen erlaubt: Radlers Abendlied und: ...ich schulde dem Leben ein Leuchten in meinen Augen..
das sind doch diese großen "tüten" aus blätterteig, in welche sahne gefüllt wurde, oder? diese hat meine oma immer vorbestellt beim bäcker (ungefüllt), als ich noch kind war u. eine verwandtenfestivität ins haus stand .. diese "tüten" wurden dann am tage des festes zuhause mit sahne befüllt, und auf der kaffeetafel u. a. angeboten .. lang ists her .. nur die erinnerung bleibt ..