irgendwie steh ich grade im Dschungel und finde nicht mehr heraus. Es dreht sich alles nur noch um die Ernährung, was das richtige für mich sein könnte. Aber da ist so viel und ansatt das es mir damit besser geht, steh ich irgendwie auf dem Schlauch und ich fühle mich von allem erschlagen.
Ich hätte da auch mal ein paar Fragen an euch, vielleicht könnt ihr mir da ja ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. Vielleicht klingt die eine oder andere Frage lächerlich oder überflüssig, aber wie gesagt, ICH steh im Dschungel.
Warum Süß- oder andere Zuckerersatzstoffe statt Zucker? Wäre es schlimm, wenn ich trotzdem einfach Zucker nehme? Oder verhaue ich mir das Rezept komplett? Was ist mit Proteinpulver? Muss ich das nehmen? Kann ich das auch weg lassen?
Was passiert, wenn ich nur noch 1400kcal oder weniger zu mir nehme? Wahrscheinlich werden die Kilos purzeln. Aber was passiert langfristig? Kann ich danach nie wieder die Menge an Kalorien zu mir nehmen, die mein Körper braucht um weder zu noch abzunehmen? ( Hoffentlich war das verständlich was ich meine?)
Wie steht es um die Kohlenhydrate? Ja oder nein? Ich hab das Gefühl, die darf man nie wieder essen. Egal mit wem ich mich unterhalte, die sind einfach nur böse und sollte man verteufeln. Verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen, diese Hexen. Ich trau mich dann schon gar nicht mehr überhaupt irgendwas zu sagen oder mal ein Rezept zu tauschen.
Ich hab ja schon mal abgenommen und da hab ich mir nicht so einen Kopf gemacht. Alles wird tausend mal überdacht. Und ganz ehrlich das macht mich wahnsinnig. Wahrscheinlich habe ich den letzten Jahren zu viel versucht und bin da dadurch jetzt so komisch. Eigentlich sollte doch Kochen und Essen, was schönes und einfaches sein und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden, einem das Leben ungemütlich machen. Das was ich gerne für die Zukunft hätte, wäre eine Ernährung, die ohne viel Schnickschnack ist, einfach und auch mal was schnelles auf den Tisch kann. Aufwendiges kann ich nicht wirklich gebrauchen, da ich ein Kind habe das viel Aufmerksamkeit benötigt und auch ständig irgendwelche Therapien sind. Darum sind unsere Hauptmahlzeiten auch immer für eine Woche im voraus geplant. Mein Problem ist ja eher das naschen und zwischendurch essen, und die Zeit die mir für mich fehlt. Aber irgendwie schweife ich grade von meinem Dschungel hab.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen und Licht in meine Dunkelheit bringen.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1Warum Süß- oder andere Zuckerersatzstoffe statt Zucker? Wäre es schlimm, wenn ich trotzdem einfach Zucker nehme? Oder verhaue ich mir das Rezept komplett? Was ist mit Proteinpulver? Muss ich das nehmen? Kann ich das auch weg lassen?
Müssen musst Du gar nichts. Um anzunehmen ist vor allem wesentlich, dass Du weniger kcal zu Dir nimmst, als Du verbrauchst. Wenn Du Zuckerersatzstoffe nicht magst, dann musst Du sie nicht verwenden. Einige greifen gern dazu, weil sie gern süß essen möchten und mit Stevia oder Süßstoffen einfach viele Kalorien eingespart werden können. Wenn Dir die nicht schmecken oder Du aus anderen Gründen darauf verzichten möchtest, dann mach das.
Proteinpulver wird gern genommen, um seinen täglichen Eiweißbedarf sicher zu decken, außerdem sättigt Eiweiß viele sehr gut, aber auch nicht alle. Bei mir bewirkt eine höhere Eiweißaufnahme, dass ich länger satt bin und keine Gelüste bekomme, ich hab aber schon von anderen öfter gelesen, dass dies nicht zutrifft. Das muss also jeder für sich selber testen.
Aber grundsätzlich gesagt: Man kann problemlos ohne Proteinpulver seinen Bedarf an Eiweiß decken.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1Was passiert, wenn ich nur noch 1400kcal oder weniger zu mir nehme? Wahrscheinlich werden die Kilos purzeln. Aber was passiert langfristig? Kann ich danach nie wieder die Menge an Kalorien zu mir nehmen, die mein Körper braucht um weder zu noch abzunehmen? ( Hoffentlich war das verständlich was ich meine?)
Du wirst, wenn Du abnimmst, auf Dauer gesehen, weniger kcal zu Dir nehmen können. Aber nicht, weil Dein Stoffwechsel durch die Abnahme geschrottet wurde, wie gern gesagt wird, sondern, weil man der Körper mit weniger Gewicht auch weniger Energie benötigt, die dann auch nicht mittels Essen von außen zugeführt werden muss., so wie ich das hier schon kurz erklärt habe.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1Wie steht es um die Kohlenhydrate? Ja oder nein? Ich hab das Gefühl, die darf man nie wieder essen. Egal mit wem ich mich unterhalte, die sind einfach nur böse und sollte man verteufeln. Verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen, diese Hexen. Ich trau mich dann schon gar nicht mehr überhaupt irgendwas zu sagen oder mal ein Rezept zu tauschen.
Mir hilft es, weniger Kohlenhydrate zu essen, um besser abnehmen zu können, aber es gibt genügend andere hier, die auch beim Abnehmen nicht auf Kohlenhydrate verzichten wollten und auch abgenommen haben. Da gibt es keine allgemeingültige Regel.
Viel wichtiger ist es, dass Du einen Weg findest, mit dem zu zufrieden bist und den dauerhaft auch beibehalten kannst. Damit nach der Abnahme, dann nicht wieder die Zunahme erfolgt, weil dann wieder all das gegessen wird, auf das man eine ganze Zeit verzichtet hat.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1Eigentlich sollte doch Kochen und Essen, was schönes und einfaches sein und nicht mit so viel Kopfschmerzen verbunden, einem das Leben ungemütlich machen. Das was ich gerne für die Zukunft hätte, wäre eine Ernährung, die ohne viel Schnickschnack ist, einfach und auch mal was schnelles auf den Tisch kann. Aufwendiges kann ich nicht wirklich gebrauchen, da ich ein Kind habe das viel Aufmerksamkeit benötigt und auch ständig irgendwelche Therapien sind. Darum sind unsere Hauptmahlzeiten auch immer für eine Woche im voraus geplant.
Dann würde ich mir an Deiner Stelle mal Deine Hauptmahlzeiten kalorisch z.B. über fddb oder fatsecret oder andere Seiten bezüglich kcal-Berechnung anschauen. Da ist anfangs etwas Arbeit, aber dann siehst Du, was Du ungefähr mit Deine Mahlzeiten an kcal zu Dir nimmst und entdeckst auch Einsparquellen.
Das ist nicht so einfach, wie eine Diät mit genauen Essensvorgaben zu befolgen, allerdings sind da ja dann auch häufiger Sachen dabei, die man selber nicht so mag (zumindest ging mir das früher so). Aber Du kannst nach Deinem Geschmack Dein Essen zusammenstellen.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1Mein Problem ist ja eher das naschen und zwischendurch essen, und die Zeit die mir für mich fehlt. Aber irgendwie schweife ich grade von meinem Dschungel hab.
Das mit der Zeit für sich selbst, ist sicher nicht von jetzt auf nachher zu lösen. In arbeitsintensiven Phasen, schaffe ich es inzwischen aber immerhin, mir kleine 15 bis 30minütige Inseln zu schaffen. War aber ein längerer Prozess, bis ich da war.
Was aber gut ist, ist, dass Du Dein Hauptproblem mit dem naschen und zwischendurch essen ja schon klar benennen kannst. Da würde ich persönlich als Erstes ansetzen, hab ich früher auch gemacht. Das hab ich inzwischen konsequent abgestellt. Damit hab ich anfangs viele kcal gespart und dadurch auch an Gewicht verloren. Wenn Du zwischendurch was brauchst - ich hab eine Freundin, sehr schlank, die z.B. immer alle 2 bis 3 Stunden was braucht, weil sie sonst unleidlich wird -, dann könntest Du ja nach Alternativen suchen, die nicht so hochkalorisch sind.
Das alles, was ich jetzt geschrieben habe, ist sehr allgemein, aber wenn Du konkretere Fragen hast bezüglich Ernährung, stell sie. Hier gibt es einige, die Dir sicher weiterhelfen können.
Es fällt mir auch schwer, einen passenden Weg wieder zu finden. Starre Diätpläne schränken mich zu sehr ein. Und ich mag auch nicht penibel auf Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett) achten. Das ist mir zum einen zu lästig und zum anderen finde ich, dass das wie Schritt 3 vor Schritt 2 ist. Ich will satt werden, zufrieden sein und dabei auch noch abnehmen.
Vorerst ist für mich wichtig: - Groben Wochenplan für Sport überlegen und einhalten: Das klappt schon ganz gut, weil ich mir auch Puffer einplane. Allerdings bin ich gerade krank und muss pausieren. - Groben Tagesplan für die Ernährung machen: Wie viele kcal ist mein Ziel pro Tag? Wie verteile ich die auf Frühstück/Mittag/Abend und Puffer. - Zeit nehmen für das Essen: Nicht nebenbei essen und das Essen auch wirklich genießen. - Kleine Bisse: Die Gabel nicht zu viel beladen und vor allem ausreichend kauen. Laut einer neuen Studie ist das Kauen sogar wichtiger ist als die aufgenommenen Kalorien an sich. - Trinken: Manchmal hält man Durst für Hunger, außerdem füllt Wasser/Tee den Magen. Je weniger kcal das Getränk hat, desto besser.
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1..... Wie steht es um die Kohlenhydrate? Ja oder nein? Ich hab das Gefühl, die darf man nie wieder essen. Egal mit wem ich mich unterhalte, die sind einfach nur böse und sollte man verteufeln. Verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen, diese Hexen. Ich trau mich dann schon gar nicht mehr überhaupt irgendwas zu sagen oder mal ein Rezept zu tauschen. .....
Ich geh mal hierdrauf ein. Das war nämlich bei mir auch mal ein Punkt.
2015/2016 hab ich mit metabolic balance (mb) ca 20 kg abgenommen, die ich auch immer noch ungefähr halte - aber noch nicht am Ziel bin und auch mit mb nicht dort angekommen bin. Und das lag auch daran, dass mb sehr viel auf Eiweiß setzt. 100 g Roggenvollkornbrot waren gerade erlaubt pro Tag. Ich habe zwar sehr leicht und ohne Probleme und immer satt gut abgenommen. Doch mein Frühstücksbrot/Brötchen, Reis, Nudeln haben mir nach einem 3/4 Jahr so gefehlt, dass nix mehr ging. Daher habe ich jetzt auch Kohlehydrate mit drin. Zum Frühstück bin ich bis auf das Wochenende auf Eiweißbrot umgestiegen - vorzugsweise das aus dem Lidl. Am WE gibt ein Roggenbrötchen. Abends koche ich meistens was ganz schnelles - in doppelter Menge, die eine Hälfte für gleich, die andere fürs Büro am nächsten Tag. Das bestet zwar auch überwiegend aus Eiweiß und viiiieeeel Gemüse, aber auch ein Löffel Reis oder Vollkornnudeln. Mit dieser Mischung fahre ich sehr gut und ich habe weniger Gelüste.
Seit mb halte ich auch grundsätzlich 4-5 Stunden Pause zwischen meinen 3 Mahlzeiten ein. Das klappte damals nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut und ich hab das tatsächlich als Routine übernommen. Dazwischen gibts nur Wasser oder Tee. Meistens Tee. Ohne Zucker. So an die 3 Liter pro Tag kommen da schon zusammen ohne Mühe
Süßjieper hab ich selten - doch wenn dann wirklich mal, dann meistens am Abend vorm Fernseher. Da bin ich jetzt auf zuckerfreie Sahnebonbons (von Sula) umgestiegen. Das klappt recht gut. Die brauchen eine Weile bis sie weggelutscht sind
Noch mal ein Wort zum Kochen. Ich mag weder Kochen noch backen. Das muss alles schnell gehen sonst werd ich kribbelig. Meistens schnippel ich mir Gemüse (im Moment vorzugsweise grünen Spargel mit Champignons) in einen Wok, tu Hähnchenbrust oder Lachs oder Feta oder oder oder - Eiweiß halt - dazu. Alles mit einem Löffelchen Frischkäse light) binden und würzen. Fertig. Dazu bisschen Reis oder Nudeln. Betonung liegt auf bisschen. Der größte Anteil ist Gemüse. Was ich auch von mb übernommen habe: zum Nachtisch immer Obst. mb schreibt nur eine Sorte pro Mahlzeit vor. Mittlerweile nehme ich aber verschiedenes. Erdbeeren, Heidelbeeren, Banane, Apfel....so 3 Sorten pro Mahlzeit.
Ich habe jetzt von meinen Erfahrungen geschrieben - vielleicht hilft es dir ja
keine Frage ist lächerlich und es anderen recht zu machen, bringt dich nicht weiter es muss zu DIR passen und es muss DICH satt machen DIR schmecken und sollte DICH eben nicht stressen
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1 ... Warum Süß- oder andere Zuckerersatzstoffe statt Zucker? Wäre es schlimm, wenn ich trotzdem einfach Zucker nehme? Oder verhaue ich mir das Rezept komplett? Was ist mit Proteinpulver? Muss ich das nehmen? Kann ich das auch weg lassen?
Bin eher keine Süße nehme aber, wenn ich backen will, Zucker stinknormal - mittlerweile am liebsten Brauen (hat aber keinen speziellen Grund) ich weiß dann, was ein Stück Kuchen, ein Pudding, ein Muffin oder was auch immer, an Kalorien hat, und beschränke mich dann lieber auf ein kleines Stück, wonach mir gerade ist, anstelle ein großes Stück zu essen, worauf ich keinen Appetit habe, aber alle sagen, das es gut ist
Proteinpulver benutze ich sogut wie nie ich bin Fleischfresser und habe keinerlei Probleme auf mein persönliches Eiweißsoll zu kommen, zumal ich dann auch noch Hülsenfrüchte mag
zur Aufnahmemenge hat Sugar ja schon recht ausführlich geschrieben dem ist nichts hinzuzufügen, denn wenn das wer genauer ausführen kann, dann is das Sugar
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1 ... Ich hab ja schon mal abgenommen und da hab ich mir nicht so einen Kopf gemacht. Alles wird tausend mal überdacht. Und ganz ehrlich das macht mich wahnsinnig. Wahrscheinlich habe ich den letzten Jahren zu viel versucht und bin da dadurch jetzt so komisch. ...
ja wahrscheinlich solltest Du weniger auf andere hören weniger es anderen recht machen wollen mehr in dich selbst hören und lediglich darauf achten, das du weniger zuführst als du verbrauchst
wie auch immer die ganzen Diäten und Ernährungsumstellungen heißen sie haben alle eines gemeinsam Weniger rein als raus
und wenn du dich dran hältst, eben wirklich weniger aufzunehmen dich moderat zu bewegst dir selbst weniger Stress machst, dann klappt das auch wieder
Zitat von KleinerKeks25 im Beitrag #1 ... ... Mein Problem ist ja eher das naschen und zwischendurch essen, und die Zeit die mir für mich fehlt. Aber irgendwie schweife ich grade von meinem Dschungel hab.
Problem erkannt, Problem gebannt Du willst etwas erreichen dann arbeite an deinen Gewohnheiten ersetze sie durch andere selbstgewählte Gewohnheiten wenn schon die Kaumuskeln bewegt werden wollen, weil du es so gewohnt bist, dann nimm dir z.B. n Gemüschen mit wenig Kalos der Mund ist befriedigt der Kopf ist befriedigt und doch schießt du die Kalos nicht in unkontrollierte Höhen
soviel zur Theorie mal schauen, was die Praxis sagt viel Erfolg
@Sugargypsy: Besser länger kauen als Kalorien zählen! - Die Kalorie ist out. Studien zeigen, dass es beim Abnehmen vielmehr auf den Verarbeitungsgrad der Nahrung ankommt - und auf unsere Darmflora. https://www.noz.de/deutschland-welt/gut-...artikel/1736624 (Vorsicht: Es sind 5 Artikel frei pro Monat)
Gut zusammengefasster Artikel und ein Titel, der neugierig macht. Einiges der Infos war mir bekannt, das ist insgesamt eine spannende Geschichte, was die konkrete Verdauung bzw. ihrem kcal-Gehalt von kaltem und heißem Essen betrifft. Oder wenn man stärkehaltige Nahrungsmittel erhitzt, dann wieder erkalten lässt, auch dann verringert sich die kcal-Menge.
Dieser Auszug des Artikels hat mich an eine Zeit vor gut 2 Jahren erinnert, da hab ich über 4-5 Monate einen kompletten Zuckerentzug (bis auf unverarbeitetes Obst) durchgezogen und so gut 20 kg abgenommen. Das lief sehr entspannt und fast wie von selbst. Könnte ich eigentlich mal wieder reaktivieren.
Einen aktuellen Beitrag dazu leistet eine Studie der Stanford University in Kalifornien, für die 609 übergewichtige Probanden ausdrücklich angewiesen wurden, nicht auf die Kalorienwerte und Portionsgrößen ihres Speiseplans zu achten. Stattdessen sollten sie Zuckerzusätze, raffinierte Mehle, Fertiggerichte und andere industriell verarbeitete Produkte meiden. Am Ende des einjährigen Beobachtungszeitraums hatten die Studienteilnehmer durchschnittlich sechs Kilogramm abgenommen. Ohne Kalorienzählen.
Ich hab mich richtig ertappt gefühlt, denn ich nehme schon recht große Bissen.
Gleichzeitig fühle ich mich bestätigt, eher Richtung clean eating mich zu orientieren. Eine Pizza, bei der ich sogar den Teig selbst mache schmeckt ja auch noch viel besser. Und ich kaufe lieber ein Brot vom Bäcker um die Ecke, der noch eine richtige Backstube hat, als ein Eiweißbrot vom Discounter. Das ist meine persönliche Meinung und meine Vorliebe. Ich will dich da nicht kritisieren, jam. Du hast da deine Auffassung und das ist gut so.
Im Endeffekt muss es ja jeder für sich wissen. Wie heißt es immer so schön: Viele Wege führen nach Rom
Zitat von moe im Beitrag #10Ich hab mich richtig ertappt gefühlt, denn ich nehme schon recht große Bissen.
Gleichzeitig fühle ich mich bestätigt, eher Richtung clean eating mich zu orientieren. Eine Pizza, bei der ich sogar den Teig selbst mache schmeckt ja auch noch viel besser. Und ich kaufe lieber ein Brot vom Bäcker um die Ecke, der noch eine richtige Backstube hat, als ein Eiweißbrot vom Discounter. Das ist meine persönliche Meinung und meine Vorliebe. Ich will dich da nicht kritisieren, jam. Du hast da deine Auffassung und das ist gut so.
Im Endeffekt muss es ja jeder für sich wissen. Wie heißt es immer so schön: Viele Wege führen nach Rom
Leider gibts bei unseren Bäcker hier kein Eiweißbrot, sonst würde ich es dort kaufen. Ich backe es aber ab und an mal selber.... Sollte ich mal wieder machen fällt mir da ein. Wobei Bäcker um die Ecke leider gar nicht mehr hier zu haben ist. Hier gibts nur Ketten, die vor Ort aufbacken... und das find ich genauso doof. Unser einziger Bäcker, der selbst alles gebacken hat, hat im letzten Jahr Januar für immer geschlossen. Aber du hast recht, so ein richtiges Brot vom richtigen Bäcker ist unschlagbar.
So geht halt jeder Kompromisse ein und schaut, was am besten klappt - so wie Würmchen auch schrieb.
Danke für eure Mühen. Ja das liebe Thema es anderes Recht machen, ist wohl eher das Problem das ich nicht zu mir stehe und dem was ich mache und mich schnell verunsichern lasse. Daher auch dieses ganze Chaos im Kopf. Ich weiß einfach nicht mehr was richtig und falsch ist.
In einer freien Minute oder auch mehreren, werde ich mir mal notieren was für mich wichtig ist und was ich wann und wie umsetzen möchte/kann.
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17.05.2019 12:51 (zuletzt bearbeitet: 17.05.2019 12:53)
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