Ich mache von Montag bis Freitag die 14/10 Methode. Ich höre immer gegen 20 Uhr auf zu essen und fange am nächsten Tag gegen 11:30 Uhr wieder an. Sind also etwas über 15 Stunden sogar. Das klappt bei mir halt nur, wenn ich morgens arbeite. Da bin ich dann abgelenkt und schaffe es durchzuhalten. Damit schaffe ich es dann auch bei ca. 1550 bis 1600 kcal zu bleiben. Funktioniert für mich super.
ich mache jedes Jahr (na fast) Buchingerfasten Anfang Januar nie gleich zu Beginn, weil ich da erstmal frei habe, aber so gegen Mitte des Monats, diesmal schiebt es sich ein wenig, weil es nicht in den Alltag passt
aber, mit einigen Unverträglichkeiten ist es ganz gut, ab und an mal auf Null zu stellen ich denke, morgen beginne ich mit den Entlastungstagen und Donnerstag mit dem Fasten
Hallöchen! Ich mache seit Anfang des Monats wieder konsequent mein Intervallfasten in der 20:4 Variante. Ich esse im Schnitt nur in der Zeit von 17-21 Uhr. Komme prima klar damit. Mein Mann zieht auch zum ersten Mal mit, weil er seinen Speck auch loswerden will. Das ist natürlich eine zusätzliche Motivation!
Ich mach schon sehr lang 16:8, schon seit ca. 2000, also lang bevor es durch die Medien bekannt wurde. Ich find es ganz lustig, wie es jetzt auf einmal gesellschaftlich akzeptiert wird, wenn ich sag, ich mach 16:8 - während, wenn ich früher gesagt habe, ich frühstücke nicht, alle immer die Hände über den Kopf zusammengeschlagen haben und der Meinung waren, dass das ja gar nicht geht, wo doch das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist .
Aber ich hab noch nie gern gefrühstückt, auch schon nicht, als ich den Kindergarten gegangen bin. Und es lag nicht an meiner Mutter, die mir und meiner Schwester alles morgens hingestellt hätte (sie selber hat immer gefrühstück). Ich frühstücke maximal im Urlaub oder auf Dienstreise, wenn es eh schon angeboten wird und bezahlt wird (die Schwäbin in mir lässt sich nicht leugnen ). Aber da merk ich auch, dass mein ganzer Essensrhythmus durcheinander kommt. Ich ess meist erst gegen 12 bis 1 Uhr und dann noch mal abends. Mir geht es sehr gut damit. Ich hab zwar morgens schon auch mal Hunger, aber der stört mich gar nicht, bis dann irgendwann von jetzt auf nachher der Punkt kommt, wo ich sofort! was essen muss. Daher ist Vorbereitung bei mir sehr wichtig.
Was gar nicht geht: Abends Hunger zu haben ist für mich unerträglich, hungrig ins Bett gehen und schlafen, das klappt nicht.
Abgesehen davon bin ich Volumenesserin, und da passt es ganz gut, dass ich die Kalorien auf zwei Mahlzeiten verteilen kann, da werd ich sicher satt. Dazwischen gibt es bei mir nichts. Ich mach das jetzt auch schon so lang, dass ich da auch nicht mehr wirklich auf den Gedanken komm, was zwischendurch zu essen. Ich nehm dadurch allerdings nicht automatisch ab, leider, aber zumindest halte ich mein Gewicht damit problemlos.
Ich mache seit knapp einer Woche Leberfasten nach Dr. Worm und hab noch eine Woche vor mir :)
Ansonsten versuche ich mich an 16:8 zu halten. Leider ist es so, dass ich seit August eine Diabetesdiagnose habe und sich "kein Frühstück" an manchen Tagen nicht mit meinen Medikamenten vertragen.. Noch dazu hab ich ne Ess-Störung die ich grad recht gut im Griff habe und ich hab immer Angst, dass ich durch solche Aktionen wieder nen Trigger bekomme..
Aber okay... erst mal noch das Leberfasten rum bekommen :)
Ich mache seit Montag wieder 10in2. Heute hab Ich ein klein wenig Tomatensuppe gegessen. Der Hunger war sehr groß. Aber ich denke das ich da wieder rein komme. Ist grade ziemlich schwierig für mich , kann nichts so richtig durchhalten
Ich Träume nicht mein Leben, ich lebe meinen Traum
Seit Anfang Januar mache ich 16:8.
Frühstücke allerdings gegen 9 Uhr, darauf kann und mag ich nicht verzichten.
Mittags gibt es etwas Obst und
zwischen 15 und 16 Uhr die warme Mahlzeit.
Abends habe ich selten Hunger, habe aber auch schon "gesündigt"
Es haben sich fast 5 kg von mir verabschiedet.
Ich hab mich in vielem wiedergefunden, was Sugargypsy geschrieben hat. Ich kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern, ob ich als Kind gefrühstückt habe. Meiner Mutter bin ich sehr dankbar, dass sie mir nie Essen reingezwängt hat, obwohl ich wirklich seeeehr dünn war und ständig drauf angesprochen und damit gehänselt wurde. Heute würde man sicher von Mobbing sprechen. Sie ließ mich quasi intuitiv essen. Egal. Jedenfalls habe ich dann als Erwachsene viele viele Jahre lang wochentags nie gefrühstückt und da wir am WE nie vor 10 Uhr aufstehen, habe ich meine erste Mahlzeit oft erst um 12 oder so gegessen, wochentags oft auch viel später. Ich war „im Außendienst“ und damals (Krückstock schwenk) gabs einfach nicht an jeder Ecke was Leckeres, was man sich schnell reinstopfen konnte. Abends hab ich aber ordentlich gegessen und meistens warm gekocht, trotz 12-14 Stunden Tag. Mein Mann war auch so ein Naturdünner und wir haben abends und am WE alles an Gummibärchen, Schokolade und Chips gefuttert, was der Schrank hergab. Ich war immer schlank, hab aber bis auf die Süßigkeiten auch eher intuitiv gegessen.
Irgendwann veränderte sich der Beruf, es gab eine Kantine, viele Geschäftsessen. Außerdem frühstückte ich häufiger und abends schwelgte ich manchmal regelrecht in Frust-Schokolade. Das ging eine Zeitlang gut, aber irgendwann wog ich dann doch fast 80 Kilo, mein All time high.
Also Kalorienzählen. Im alten Forum hab ich immer vom Fasten gelesen, aber das klappte bei mir nicht. Schwindel, Kopfweh, Schlappheit, es ging einfach nicht. War aber nicht schlimm, ich hab einfach eisern Kalorien gezählt und so auch im Schnitt 400-500 g in der Woche abgenommen. Ich aß manchmal, obwohl ich keinen Hunger hatte, aus Angst vor dem Hungerstoffwechsel. Diese Angst erledigte sich durch Lesen und Verinnerlichen des Buchs „Fettlogik überwinden“, dem ich nach wie vor dankbar bin, mich von einigen sehr dämlichen Glaubenssätzen erlöst zu haben. Das neue Gewicht hab ich etwa anderthalb Jahre gehalten, dann ging’s schleichend wieder los und irgendwann im März diesen Jahres war ich beim alten Gewicht.
Bei der Überlegung, wie ich meine Kalorien aufteile, fiel mir ein, dass ich früher ja auch nicht gefrühstückt habe. Mittlerweile hab ich ganz viel zum Thema Intervallfasten gelesen, was mir sofort einleuchtete, ist die Sache mit dem Insulin. Egal, wie wenig Kalorien ich esse, je breter ich die Kalorienaufnahme über den Tag verteile, desto weniger kann der Körper aus dem Insulinmodus raus und in den Abnehmmodus rein. Für mich eine bahnbrechende Erkenntnis, die ich vorher nie hatte. Da dachte ich immer, 1.200 kcal sind 1.200 kcal, ob ich die jetzt auf 5 Mahlzeiten aufteile oder auf zwei. Blödsinn, wie ich mittlerweile glaube zu wissen. Vieles, was man dazu wissen kann oder sollte, kann man bei Dr. Jason Fung kostenlos erfahren. Hab beim Walken in der Natur stundenlang seine Podcasts gehört, auch einiges von Bas Kast und anderen, immer eher (populär-)wissenschaftlich orientiert. Und siehe da, ich kann sehr wohl fasten. Länger als 24 Stunden hab ich’s noch nicht geschafft, da fehlt mir aber auch der innere Drang. Ich fühl mich okay beim Fasten und fast immer frei von wirklichem Hunger, aber diese Leistungssteigerungen, von denen manche berichten, die hab ich nicht.
Sorry, es ist lang geworden, dabei hab ich mich eh kurz gefasst.
Was mein Gewicht betrifft, hab ich echt Glück: immer, wenn ich etwas davon verliere, finde ich es kurz darauf im Kühlschrank wieder!