Mcdonalds war bei uns als Kind ein Highlight, wenn wir in Deutschland unterwegs waren, denn direkt bei uns hatte es keinen.
Ich muss sagen, den Österreicher McDonalds finde ich klasse. Ich mag das vegetarische Angebot dort sehr. Ich würde dort öfter essen, wenn das bei mir um die Ecke wäre.
Subway mag ich auch, ist mir aber eigentlich zu teuer und ich vertrage es nicht gut, warum auch immer.
Ansonsten bin ich mehr der Typ Fertigfutter statt Fastfood. Tiefkühlpizza finde ich ne gute Sache, Lasagne u.ä.,was man eben auch mal in der Mikrowelle zubereiten kann, gibt es bei mir ab und an auf Arbeit. Für nächste Woche sind auch schon zwei solche Sachen angedacht, die aufgebraucht werden müssen. Und letztens haben meine Arbeitskollegin und ich die Zutatenliste von meinem fertigen Auberginenauflauf studiert und kamen zum Schluss, dass da nix Verwerfliches bei ist und man in manchem Resraurant wohk ungesünders serviert bekommt.
Ich denke die Mischung macht es, jeden Tag nur Fastfood, auswärts oder Fertiggerichte wäre nichts für mich. Zudem kombiniere ich auch zum Beispiel so, dass es ne kleine Fertigpizza und nen Salat gibt. So ist was Frisches bei, dauert aber nicht lange.
ich bin absolut kein Fan von MC - generell nicht von Fast Food. Das einzige, was mich mal anmacht, sind Pommes. so 2 x im Jahr. Früher gab es hier im Ort einen Imbiss, in dem die Besitzerin die Salate selbst gemacht hat. Das war lecker. Und nicht vergleichbar mit den Sachen, die man heute so da bekommt. Ich mag auch einfach diese labbrigen Brötchen nicht und finde das Preis/Leistungsverhältnis unterirdisch. Döner ist gar nicht mein Fall.
Allenfalls bestellen wir uns mal eine Pizza. Aber eher selten. Die machen wir lieber selber.
So ist das Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine Andere. Tragisch wäre es nur, wenn wir zu der geschlossenen Tür blicken, statt die Aufmerksamkeit auf die offenen zu richten.
Spannende Frage. Wir waren als Kinder so 2-3 mal im Jahr vielleicht in einem Burgerladen (Mc oder Kentucky). Und das war schon immer etwas besonderes. Das hat meine Mutter auch immer betont. Uns hat das natürlich total gut geschmeckt und ich muss sagen, manches mag ich auch heute noch. Am liebsten die Apfeltasche, den Filet-o-Fish oder das Eis.
Aber ich gehe sehr selten dorthin bzw. wir haben sehr selten Fast Food, weil das bei uns einfach wirklich richtig teuer ist. Bei uns ist es nicht nur de facto teurer, sondern auch verhältnismässig teurer als bei euch. Ich staune immer wieder, wenn ich in Deutschland oder Österreich bin, wie günstig man bei McDonald’s essen kann. Das geht bei uns richtig ins Geld. Auch eine Pizza bestellen geht bei uns nicht unter 23 Fr. (Ist knapp über 20 Euro), das wird einfach, wenn du für die ganze Familie etwas haben willst, schon teuer. Deshalb: Wir kochen meist und wenn wir schnell essen gehen, dann eher in den Restaurants der grossen Supermärkte, da ist es ähnlich teuer wie bei Fastfood-Ketten, aber frisch und ein grosses Buffet zur Auswahl.
wir waren früher ein einziges Mal im Mcdonald, damit wir Kinder in der Schule mitreden konnten. Meinen Eltern war es schlicht zu teuer. Sie sind dann lieber mit uns ein oder zwei mal im Jahr in "unsere"Stammwirtschaft gegangen, wo man regionales Essen für vernünftiges Geld bekam und immer noch bekommt.
Mein Mann isst unter der Woche oft fast food. Eher ein "Gruppenzwang", wenn er mit anderen Gewerken zusammen arbeitet, die dann alle dort Mittagspause machen oder sich schnelle to go Sachen holen, will er nicht sich ausgrenzen.
Wenn er alleine arbeitet auf der Baustelle richte ich ihm immer ne Vesperbox am Abend vorher. Bis Ende letztes Jahr gab es gleich in der Nähe zu seinem Büro, eine Metzgerei die Mittagstisch anbietet wo vernünftig gekocht wurde mit frischen Sachen zu einem normalen Preis. Da hat er dann öfters Mittag gegessen. Jetzt koch ich immer so, das er wenn er im Büro ist, was mitnehmen kann und sich dort erwärmt.
Mc donald/BurgerKing gibt es nur im Urlaub, wenn das nächste WC-Häusle auf sich warten lässt auf der Autobahn und die Fastfoodketten schneller kommen. Aber dann nur ein Alibigetränk. Einmal in der Schwangerschaft haben wir bei B.K. was zum Essen geholt, weil alles in der Nacht schon zu hatte auf der Autobahn Raststätte. Das hat gereicht. Seit dem Zeitpunkt hab ich auf längere Strecken immer genügend Obst dabei.
Ich esse nur immer wieder mal gern nen Döner/Yufka/Dönerpizza.
Das bekomme ich daheim nicht hin. Der Rest wie Burger, Pizza und Co kann ich selbst. Pizza bestellen wir nur, wenn wir zum Beispiel wie vor 2 Jahren Leute da haben wegen renovieren, Umzug und noch keine Küche vorhanden ist. Also auch an den Händen abzählbar wie oft so was vorkommt.
Ab und an gehen wir schon gern essen ins Restaurant (ital.griech.Asiatisch.deutsch). Meist mit Teilen der Familie oder alle zusammen oder auch mal nur wir drei, aber nicht jede Woche. Nicht mal jeden Monat. So wie es sich grad ergibt. Es ist dann was besonderes und wird wertgeschätzt.
am liebsten Koch ich daheim, probier neues aus und kann machen wie ich will.
In meiner Kindheit war ein Besuch bei McD das absolute Highlight, das gab es vielleicht zwei, drei Mal im Jahr. Ebenso Fertigpizza zuhause, gab es so gut wie nie, erst als wir äter wurden und beide Elternteile wieder Vollzeit gearbeitet haben. Ansonsten wurde bei uns immer frisch gekocht, meistens von meinem Vater. Ich hab allerdings da kaum was mitbekommen von, also so gut wie nix gelernt und mich auch ehrlich nicht dafür interessiert. Nachdem ich ausgezogen war hab ich mich anfangs zum Großteil von Toast und Nudeln oder Reis oder eben Fertifpizza ernährt, weil es einfach ist und billig. Mit dem ersten Freund/Ehemann Anfang der 20er kam dann das Interesse am Kochen, in der Zeit hab ich gefühlt eine ganze Bibliothek an Kochbüchern gekauft. Nach der Scheidung und mit der ersten Festanstellung begann dann die Zeit, wo ich aufgehört hab zu kochen und mich wirklich größtenteils von Fastfood ernährt habe. Fertiggerichte und TK-Pizza gab es jede Woche, ebenso McD, BK, Subway, Döner vom Lieferdienst etc. Einfach aus Faulheit und weil ich es mir eben leisten konnte. Also wirklich kein Wunder, dass mein Gewicht so explodiert ist. Seit Beginn meiner Abnahme habe ich FastFood fast komplett abgeschworen. Ich war seit dem vielleicht zwei Mal bei McD, einmal bei Kentucky (nur wegen meinem Freund) und hab zwei Mal Pizza bestellt. Und wenn ich ehrlich bin, das war es geschmacklich auf keinen Fall wert. Inzwischen koche icn wirklich gerne und freue mich nach Tagen, die ich nicht Zuhause verbrachte habe und auswärts essen "musste" total auf mein Selbstgekochtes.
Mit meinen Eltern bin ich nicht wirklich zum Mäcci gegangen, weil es einfach VIEL zu teuer ist für 4 Leute und gesund ja auch nicht und insofern hatte das einfach keinen Wert für meine Eltern - und meine Mama hatte immer Zeit zum einkaufen und kochen, also wieso irgendwo hin gehen? Bin da jetzt nicht so damit aufgewachsen, es war auch manchmal ein Highlight, oft ne Notlösung und dann später als Jugendliche einfach auch Treffpunkt. Döner haben wir uns schon öfter (so alle 2-4 Monate) mal holen dürfen, was auch immer was besonderes war, weil das aber gar nicht so teuer ist und viel ausgibt und nicht das allerungesündeste ist.
Heute ist es mir immernoch zu teuer. Wir essen sehr viel TK-Sachen, was ich auch manchmal als Fertigessen oder Fastfood empfinde manchmal. Eigentlich keine Fertiggerichte, aber es ist auch nicht unbedingt aufwändig selber kochen. Und es bleibt eigentlich schon immer die Zeit was zu kochen, vorzubereiten oder aufzuwärmen, weil man viele Termine und so ja schon etwas früher weiß, das heißt es ist ja so gut wie immer planbar. Und es gibt viele Sachen, die kann man so schnell zubereiten, dass ich da auswärts nichts wegen knapper Zeit kaufen muss. Also im Alltag gibt es somit immer etwas aus der eigenen Küche!
Einfach so würden wir eigentlich nicht essen gehen, das ist uns zu viel Luxus, da muss es schon einen Anlass oder Grund geben. Essen bestellen wir gar nicht (außer Pizza und die holen wir dann selber ab). Wir müssen uns das immer ausmachen, wenn wir meinen wir gehen jetzt wieder mal zu Mäcci oder Döner essen oder Pizza holen. Das wird geplant und dann gehen wir da hin. Das ist aber auch eher selten. Ab und zu wollen wir uns das aber auch mal gönnen. Uns schmeckt das schon auch alles sehr gut! Das bleibt aber dann schon auch etwas "Besonderes".
Aufgewachsen bin ich mit Fastfood eigentlich nicht. Zu meiner Kinderzeit gab es so etwas nicht wirklich (Landbereich in Niederösterreich). Meine Großeltern hatten einen Bauernhof, und Hand aufs Herz: Bauernkost ist auch nicht ohne! Fastfood-Highlights gab es ca. 1-2 Jährlich wenn es nach Wien ging. Junior Tüte Sollte ich ein Kind bekommen, würde ich es genauso machen wollen, obwohl bei diesem Überangebot ist es wohl sehr schwer.
Ich hole mir manchmal schon gerne etwas von Mäci, Dönerstand, Chinese, Würstelstand &Co mal ein Mittagessen/Abendessen. Aber dann muss ich auch wirklich Lust drauf haben. Ich neige ja zu Gelüsten, wenn z.B. Tante Rosa zu besucht kommt oder mich der Stress überfällt. Wenn es im Rahmen bleibt, finde ich es auch vollkommen in Ordnung. Essen nachhause bestellen machen wir nicht. Aber mein Mann und ich gönnen sich wöchentlich 1x bewusst "schick" gemeinsam Essen zu gehen.
Die im TV angepriesenen Lieferdienste hab ich mal aufgerufen: liefert natürlich nicht zu mir...
Bei uns gibts genau EINEN Lieferdienst (Pizza) der zu uns liefert - sofern wir über 15 E bestellen...
Wir haben das mit Nachbarn zusammen ausprobiert : wir wollten eine Partypizza haben weil wir zu 4 davon essen wollten...
Nach 1 h habne wir beim Pizzaservice angerufen weil es hieß: Lieferung in 30 min. "Pizza kommt gleich" Wir haben nach 1 3/4 Stunden dann eine weniger als lauwarme Pizza geliefert bekommen... NIE WIEDER: in der Zeit hätten wir den Pizzateig auch selbst mit Hefe hergestellt und die Pizza im Ofen grisch gemacht und das hätte auch nur einen Bruchteil gekostet was für das lauwarme Teil was anscheinend stundenlang im Auto warmgehalten wurde bis er mal bei uns vorbeischaute...
Nächste Dönerbude: 12 km weg Nächster MC Doof: 12 km weg Nächster Pizzahut: 90 km weg Nächster Subway: 80 km
Also Fastfood gibts bei uextrem selten wenn man mal unterwegs ist und so einen Laden dann ansteuert- Pizzahut war ich irgendwann vor 3 Jahren mal, Döner: zuletzt letzen Sommer, MC Doof auch im Sommer und Subway im Frühjahr letzen Jahres. Der Call a Pizzaversuch war letztes Jahr im Dez...
Mirt ist so Fertigfutter schlichtweg auch zu teuer: Pizza kann ich selbst zubereiten für wesentlich weniger Geld , genauso wie einen Burger oder einen Döner oder ein Sandwich...
Einzig die Zeitersparnis verlockt: mein Pizzateig muß erstmal zubereitet werden, gehen - genauso wie mein selbstgemachtes Pitabrot. Aber wenn dann die Pizza beim Lieferservice länger braucht und dann nicht lecker ist da nur lauwarm, dann seh ich nicht ein, einen Lieferservice zu nutzen....
Es gibt im nächsten größeren Ort zahlreiche Läden die auch liefern - aber nicht zu uns da zu weit weg . Dann besuchen wir halt das Restaurant uns essen vor Ort - dann ist das Zeug heiß und frisch - grad asiatisch lege ich größten Wert auf Knackigkeit des Gemüses -wenn das zu uns geliefert werden würde, wäre es nur noch Matsch da inzwischen weichgekocht...
Wäre mein leckerer Chinaladen näher bei uns uns hätte nur 5 min Lieferzeit, dann würde ich gerne auch mal Fastfood bestellen - aber er liefert eh nicht zu uns somit koch ich selbst oder besuche den Laden dann direkt vor Ort...
Ich nutze leider viel zu viel Lieferdienste Aus Zeit- bzw. Stressgründen. Mir passiert es oft, dass ich tagsüber zu wenig esse und dann abends einen Riesenkohldampf habe und null Bock zu kochen. Dann muss es was richtig Geschmackvolles sein. Ich wohne in einer Großstadt und hier kann man alles, also wirklich alles, bestellen und es geht schnell. Preislich haut es aber natürlich ziemlich rein.
Zu McD und BK gehe ich so gut wie nie. Mega selten. Halloumi-Döner dann schon eher, aber insgesamt vielleicht auch nur viermal im Jahr.
In unserer Familie wurde damals immer frisch gekocht, McD kam für meine Eltern überhaupt nicht in Frage. Dann schon eher "normales" Essengehen (Italiener, Asiatisch). Süßigkeiten waren bei uns auch reglementiert, mein Bruder und ich durften zwei Süßigkeiten am Tag essen. Ich glaube, dass ich das bei meinen eigenen Kindern anders handhaben würde, weil es den Reiz einfach vergrößert hat. Ich glaube, ich würde Süßes meinen Kindern immer ganz normal zugänglich machen.
Mc Donald & Co. gibts bei uns nie, außer Softeis und Kaffee, das lieben wir. H. Colada hatte mal eine Phase und wollte öfters den Mc Rib essen, das war aber auch höchstens 5 mal der Fall.
Lieferdienst mit Pizza hatten wir früher öfters an Wochenenden, zwischen 18 und 22 , wenn wir mit Freunden Videos schauten. Seit dieser Zeit wirklich nur 1 mal , als wir die Abriss Party im alten Haus feierten, weil ja keine Küche mehr da war.
Fastfood ist bei uns höchstens mal ein Döner , alle 2 Jahre vielleicht mal, zum holen. Unterwegs esse ich sowas schon auch mal öfters. Lieber noch esse ich ein Baguette bei Subway.
Insgesamt würde ich behaupten essen wir an 340 Tagen im Jahr frisch gekocht, 14 mal im Restaurant und 1 mal Fast Food.
Aber wie es im Elternhaus vorgegeben wird kann ich nicht behaupten. Unser großer Sohn hat schon früh gerne gekocht und auch gesund. Unser Kleiner hatte eine Tour, da hätte ich dem Pizza Fahrer ein Bett anbieten können JEtzt kocht er sogar mit dem TM
Insgesamt würde ich behaupten essen wir an 340 Tagen im Jahr frisch gekocht, 14 mal im Restaurant und 1 mal Fast Food.
:
Auf den Schnitt kommen wir nicht. Allein schon, weil wir mittlerweile, seit wir eben meist zu Zweit urlauben, häufiger essen gehen. Und auf Kurzwochenenden esse ich auch im Lokal oder zwischendurch. MÜsste ich eine Zahl nennen, dann wohl ca 300 Tage selbst gekocht, 6x im Jahr etwas geholt und den Rest Restaurant .
Unsere Kinder essen mindestens genau so hochwertig udn gesund wie wir, ich würde fast sagen, sie legen noch viel mehr Wert auf gesunde Lebensmittel, gern in Bioqualität und regional. ABer gehen gelegentlich, seit sie es sich leisten können, auch schon mal essen. DAs wird sich verlieren, wenn Kinder da sind .
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun