@Sugargypsy ich hab leider kein Lebkuchegewürz da, hab mich verguckt kann ich für das Apfelbrot auch Gewürzkuchengewürz nehmen (Zimt, Koriander,Anis,Orangenschalen,Piment)? alternativ hab ich Spekulatiusgewürz da....
@heinkiki Komisch, ich hab das gar nicht angezeigt bekommen, dass Du mich angepingt hast. Bzw. einmal war da was, aber da hattest Du den Eintrag editiert und gelöscht, da war ich verwundert, warum Du mich da erwähnt haben solltest ...
Wie auch immer, Reinga hat ja zum Glück geantwortet.
Zitat von heinkiki im Beitrag #1006 kann ich für das Apfelbrot auch Gewürzkuchengewürz nehmen (Zimt, Koriander,Anis,Orangenschalen,Piment)? alternativ hab ich Spekulatiusgewürz da ...
Ja, klar kannst Du das nehmen. Ich hab letztes Mal auch kein Lebkuchengewürz mehr da gehabt und hab ordentlich Anis, Kardamom, Zimt, Piment, Koriander und sogar etwas Ras-el- Hanout reingegeben .
Hast Du schon gebacken? Mein zweites Brot ist schon wieder alle - allerdings hab ich dieses Mal zwei Drittel davon verschenkt. Ein drittes Mal werd ich es jetzt nicht nochmal backen. Denk ich mal .
@Reinga Ich wollte ja noch zum Austausch von Mehl mit Haferflocken schreiben: Ich hab 150 g Haferflocken anstatt Mehl verwendet. Geschmeckt hab man von den Haferflocken nichts. Von der Konsistenz wurde das Brot irgendwie feuchter. Schmeckt nach wie vor sehr lecker, aber ich könnte mir vorstellen, dass da die Schimmelgefahr dann größer wird. Das kenne ich zumindest von den Baked Oats so, wenn die vom Durchmesser her zu dick werden. Ich werd das als einmaligen, nicht wiederholungswerten Versuch abhaken.
Meist hält der Zimt besser, wenn Du die Plätzchen direkt nach dem Backen im Zucker wälzt. Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Je nach Teig (kannst Du einen Link reinstellen?) sind die ganz heiß, ziemlich zerbrechlich, so 3 bis 5 Minuten nachdem man sie rausgenommen hat, kann man sie recht gut wenden und sie bleiben ganz.
Oder Du nimmst Puderzucker und mischst den mit Zimt, gibst das in ein Sieb und bestäubst die Plätzchen von oben. Das geht schnell und einfach. Da musst Du beim Lagern dann aber zwischen den Schichten z.B. eine Lage Backpapier legen, damit der Puderzucker schön locker bleibt.
Vor dem Backen die Plätzchen zu bestreuen ist natürlich einfacher, dann wirst Du aber nicht umhin kommen, die Plätzchen entweder mit Eiweiß, Kondensmilch oder so was zu bestreichen, damit der Zimtzucker tatsächlich haften bleibt.
Mein Favorit wäre immer nach dem Backen die Plätzchen in Zucker zu wenden. Mach ich bei meinen Vanillekipferln, Heidesand etc. immer so.
Ähm Ja Gestern hab ich mich nochmal hinreißen lassen, neue Weihnachtsmotivausstecher zu erwerben. Und ich bin mir sicher, dass sich nicht nur die Kinder über die neuen Formen freuen. Backsaison startet bei mir Ende November. Nur die braunen Pfeffernüsse werden Sonntag angesetzt. Dieses Jahr muss ich wohl die doppelte Menge machen, die Nachfrage steigt
So, Äpfel sind geraspelt. o eine doofe Arbeit. 1kg Äpfel von den Nachbarn gespendet, haben mit Mühe die 600g ergeben und 400g Schalen. Zum Glück kann man die ja auch essen.
aber sollten nicht die Trockenfrüchte vielleicht doch "eingeweicht" werden? @Sugargypsy und wie knetet man den Teig? Kneten ist für mich Handarbeit. Warum sollte ich dann den Teig mit einem Löffel in die Form geben?
LG Kisca
«Friede ist das höchste materielle Glück der menschlichen Gesellschaft» Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Gefährlich ist’s den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn; Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Friedrich von Schiller
Komentator Anuradha aus Apollonews Inschrift auf dem Holocaust Memorial in Washington DC: „Denken Sie daran: Es begann nicht mit Gaskammern. Es begann damit, dass eine Partei die Medien kontrollierte. Eine Partei entschied, was Wahrheit ist. Eine Partei zensiert die Rede und bringt die Opposition zum Schweigen. Eine Partei teilt Bürger in „uns“ und „sie“ und fordert ihre Unterstützer auf, „sie“ zu kujonieren. …“
Ich hab die Trockenfrüchte nicht eingeweicht Und der Löffel macht sich einfach gut, um den matschigen Teig in die Form zu bugsieren und gleichmäßig zu verteilen
Zitat von Kisca im Beitrag #1014aber sollten nicht die Trockenfrüchte vielleicht doch "eingeweicht" werden?
Kommt drauf an, was für welche Du nimmst. Ich verwende meist Aprikosen oder Datteln, die sind so weich, die muss man definitiv nicht einweichen. Wenn man eher so kleine Sultaninen oder Korinthen nimmt, kann man einweichen. Wobei das Brot durch die Äpfel sehr saftig ist.
Zitat von Kisca im Beitrag #1014@Sugargypsy und wie knetet man den Teig? Kneten ist für mich Handarbeit. Warum sollte ich dann den Teig mit einem Löffel in die Form geben?
Den Teig kann man eher nicht wirklich von Hand kneten, so wie Glühwurm schon schrieb, da er sehr feucht und klebrig ist. Ich nehm entweder einen Löffel und verarbeite den Teig in einer Schüssel oder geb ihn in die Schüssel der Küchenmaschine und lass den Teig mit dem Knethaken umrühren.
Danke, dann wird morgen vormittag "geknetet" und gebacken. Abends wird gegrillt und vielleicht ein paar Stückchen gekostet.
LG Kisca
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So hier mal der Test der Zimtplätzchen. Die ersten beiden Reihen sind mit Zimt gebacken, die hinteren beiden Reihen hab ich nach dem Backen mit Zimtzucker bestreut. Geschmacklich machts keinen Unterschied, aber von der Optik her werde ichs nochmal mit der hinteren Veriante nach dem Backen machen.
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12.11.2022 11:26 (zuletzt bearbeitet: 12.11.2022 11:27)
Antworten
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und gleichmäßig zu verteilen
, darf man das auch machen, wenn es nicht kurz vor Weihnachten ist? 