Zitat von Maxipiz im Beitrag #60@Glühwurm: guckst Du (nächstes Mal) einfach auf der dm-Website, da ist für jede einzelne Filiale generelle Verfügbarkeit und wenn ja, die aktuell vorhandene Stückzahl sichtbar.
..und dann rennst Du gaaanz schnell los!!
Erstmal muss ich schauen, ob mir das überhaupt gefällt. Ich bin ja bei Lupine immer noch skeptisch Hatte Süßlupinenmehl immer weiter in meinen Teigen reduziert, bis es ganz aus der Küche verbannt war.
Ich hatte auch schon mal versucht was mit Lupinenschrot zu kochen und na ja, wiederholen muss ich das auch nicht. Wird zum Teil auch an meinen Kochkünsten gelegen haben, trotzdem nicht mal mehr Interesse, überhaupt die Lupinenreste aufzubrauchen. Die Nudeln sind aber meiner Meinung geschmacklich nach überhaupt nicht mit dem Lupinenschrot vergleichbar. Habe mir heute jedenfalls gleich noch 3 Packungen bei dm gekauft.
Ähm nee Kein Schrot Sondern wirklich feines Süßlupinenmehl Es hatte (für mich) so einen stechenden spitzen Geschmack auf der Zunge Ich kann es nicht anders beschreiben Hab gerade nochmal nachgeschaut Ein einziges Rezept existiert noch mit diesem Mehl 474g Zutaten davon 4g Süßlupinenmehl
Aktuell liebe ich die Barilla Linsenudeln, die sind zu 100 Prozent aus Linsenmehl, aber was mich noch unglücklich macht ist das tierische Eiweiß in der Soße - Hat da jemand Rat für mich? Aktuelle Zusammensetzung:
- 600 g Frosta Asia Mix - 1/2 Glas Barilla Sugo Arrabbiata - 66 g Buko - Ziemlich viel Sojasoße
Als erstes möchte ich den Buko loswerden, aber ich hatte nichts glutunfreies pflanzliches gefunden gehabt. Als zweites würde ich gerne das Salz (Sojasoße) weglassen und am Ende dann die Barilla Soße durch etwas was ich selber vorbereite ersetzen.
Kurzum, macht es Sinn die Tomatensoße gleich selber mit gekochten Dosentomaten herzustellen und was an pflanzliches irgendwas kann dann die Konsistenz so gestalten das es irgendwie das Gemüse cremig umschließt?
Zitat von WunderWanderer im Beitrag #64 Kurzum, macht es Sinn die Tomatensoße gleich selber mit gekochten Dosentomaten herzustellen und was an pflanzliches irgendwas kann dann die Konsistenz so gestalten das es irgendwie das Gemüse cremig umschließt?
Die Barilla-Sauce ist meiner Meinung nach am leichtesten auszutauschen und ja, als Basis einfach Dosentomaten nehmen. Die könntest Du dann auch auf Vorrat kochen und danach einkochen. Dann hättest Du nur einmal den Aufwand und hättest dann Deine eigene Konserve, die Du nur öffnen müsstest.
Für das Cremige in der Sauce: Hast Du schon mal Seidentofu ausprobiert? Der ist total cremig in der Konsistenz, daraus kann man eine leckere vegane Bechamelsauce für Lasagne zubereiten. Da ist ja die Bechamel die Sauce, die das alles cremig macht. Da könntest Du einfach mal versuchen Seidentofu in die Barilla-Sauce zu rühren, ob das in die Richtung geht, die Du Dir vorstellst.
Was das Salz bzw. die Sojasauce betrifft, so seh ich da das größte Problem, die geschmacklich adäquat zu ersetzen. Denn, wenn Du die austauschst, geht Dir vermutlich das verloren, was für Dich den Geschmack der Sauce ausmacht, das Umami. Da würde ich es zum einen mit einer schrittweisen Reduktion versuchen, sodass sich der Salz-Gehalt nach und nach reduziert. Einen Teil könntest Du mit Worcestershire-Sauce ersetzen, da ist der Salzgehalt geringer. Pilzpulver besitzt auch viel Umami, damit könntest Du auch experimentieren.
Was es auch noch gibt, das habe ich erst letzte Woche bei meinem Gewürzhändler entdeckt, ist eine Gewürzmischung mit dem Namen Umami. Die enthält Zwiebel, Pfeffer, Champignons, Steinpilze, Muskat, Knoblauch, Bohnenkraut, Basilikum, Petersilie, Zitronensäure. Die hab ich bis jetzt 2 x probiert, in einem japanischen und einem vietnamesischen Rezept. Das fand ich jetzt lecker und auch geschmacksintensiv. Die könntest Du bei Interesse online bestellen oder mal schauen, ob es bei Dir vor Ort vielleicht was Ähnliches gibt.
Ich hätte auch als erstes die Barilla versucht zu ersetzen. Ich koche mir immer eine Tomaten-Gemüsesosse auf Vorrat und fülle die in Gläsern portioniert ab. Die bewahre ich im Kühlschrank auf und so habe ich immer eine gesunde Sosse ohne Zusatzstoffe da. Bei mir kommen Tomaten und Zucchini (und manchmal auch noch Auberginen) rein, dazu etwas Salz und verschiedene Kräuter (was ich halt gerade da habe, aber meist Oregano, Thymian, Rosmarin etc.)
Ist dadurch italienisch angehaucht, lässt sich aber mit Kräutern und Gewürzen in jede beliebige Richtung abändern für den persönlichen Geschmack.
Zitat von Glühwurm im Beitrag #63Ähm nee Kein Schrot Sondern wirklich feines Süßlupinenmehl Es hatte (für mich) so einen stechenden spitzen Geschmack auf der Zunge Ich kann es nicht anders beschreiben Hab gerade nochmal nachgeschaut Ein einziges Rezept existiert noch mit diesem Mehl 474g Zutaten davon 4g Süßlupinenmehl
Ich glaube, ich weiß was du meinst. Stechend spitzer Geschmack, leicht ins süßliche gehend, aber irgendwie auch ein bisschen sauer, so würde ich den Geschmack vom Lupinenschrot bezeichnen. Zusätzlich zumindest beim Schrot noch eine blöde Konsistenz. Aber das ist bei den Nudeln mMn alles nicht mehr zu bemerken. Keine Ahnung wie die das geschafft haben. Wie schon gesagt, schmecken für mich nach einem Zwischending zwischen Vollkornnudeln und Dinkelnudeln. Diesen stechenden Geschmack merke ich überhaupt nicht. Und die Konsistenz ist für mich absolut identisch zu hellen Nudeln. Probier einfach mal, ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie dir gut schmecken, wenn dir auch Vollkorn- oder Dinkelnudeln schmecken.
Hab gerad noch ein Glas mit Hirse gefunden da gaaanz hinten irgendwo. … google spuckt auch so einiges aus an Rezepten, Hirsebrei zB klingt gut gut, oder auch das hier: „ Kochst du die Hirse länger, kannst du sie anschließend pürieren und mit etwas Zimt und Apfelmus zu einer fruchtigen Dessertcreme abschmecken.“
Also Sättigungsbeilage, Füllstoff und sowas in Gemüsepfanne&Co is klar.. aber hat vllt noch jemand was selbst Erprobtes, leckeres in petto?
Mitsingen erlaubt: Radlers Abendlied und: ...ich schulde dem Leben ein Leuchten in meinen Augen..
Scharfes Möhren-Hirse-Gemüse ==> Anstelle der Bratfolie kannst Du das auch in einem Bräter mit Deckel oder - noch besser - im Dampfgarer machen.
Zutaten für 4 Personen 1 kg Möhren 2-4 mittelscharfe Peperoni 1 Bd Frühlingszwiebeln 2 cm frischer Ingwer 2 Knoblauchzehen 8 EL Hirse Saft von 2 bis 3 Orangen 800 ml Gemüsebrühe 2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer 1/2 Bd glatte Petersilie einige Minzblätter 300 g Joghurt Bratschlauch
Möhren schälen, waschen und in dünne Stifte schneiden. Peperoni aufschlitzen, Kerne entfernen und sehr fein würfeln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Knoblauchzehen schälen und anquetschen. Ingwer schälen und fein reiben oder feinst hacken.
Alles mit Hirse in einen vorbereiteten Brat-Schlauch geben. Orangensaft, Gemüsebrühe und Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und angießen.
Bratschlauch verschließen, mit einer Schere senkrecht zur Schweißnaht ca. einen cm einschneiden und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C / Gas Stufe 2 ca. 30 Minuten garen.
Petersilie und Minzblätter waschen und trocken tupfen, Petersilie fein hacken, unter den Joghurt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Minzblätter in feine Streifen schneiden. Möhren-Hirse-Gemüse mit Minze bestreuen und zusammen mit dem Joghurt servieren.
Info Garen in der Folie Im Handel gibt es Bratbeutel und Bratschlauchfolien. Von der Schlauchfolie müssen Sie passende Stücke abschneiden, die Sie vorm Befüllen auf einer Seite noch verschließen (Clips oder Streifen dafür liegen der Packung bei).Füllgut mit viel Luft in die Folie packen, Beutel gut zubinden. Dann nach Packungsangabe oben etwas einschneiden (damit der Beutel später nicht platzt) und auf einem kalten Rost oder Blech in den vorgeheizten Ofen schieben. Alles gart schonend im eigenen Saft nichts kann spritzen.
Orientalischer Hirseauflauf
Für die Hirse 160 g Hirse 500 ml Gemüsebrühe 80 g Rosinen, Cranberries oder getrocknete Aprikosen
Für das Gemüse 1 Stück frischer Ingwer (ca. 1-2 cm) 20 g Butter 3 Möhren, geputzt und grob geraspelt 2 Prisen Zucker 1 Stange Lauch, geputzt und in dünne Ringe geschnitten 1 kleiner Apfel, gewürfelt 165 ml Kokosmilch 1-2 TL Curry Salz, Pfeffer Sambal Oelek auf Wunsch
Hirse in kochende Gemuesebrühe rühren, etwa fünf Minuten köecheln lassen. Vom Herd ziehen, die Rosinen zugeben. Mit dem Deckel verschließen und ausquellen lassen (10-15 Minuten).
Ingwer und Möhren mit dem Zucker bestreuen und in der Butter 3-4 Minuten andünsten. Den Lauch und die Rosinen zugeben. Mit Kokosmilch ablöschen, Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Wunsch noch Sambal Oelek zugeben. Mit der Rosinen-Hirse vermischen.
ps: hat schonmal jemand bratschlauch im airfryer probiert? Verträgt der den Wind oder wird das letztlich ne riesige Schweinerei? Könnte meinen Rest Schlauch so vllt endlich mal nutzen…
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Pflanzliches Eiweiss statt tierisches
30.04.2024 11:06 (zuletzt bearbeitet: 30.04.2024 12:04)
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… google spuckt auch so einiges aus an Rezepten, Hirsebrei zB klingt gut gut, oder auch das hier: „ Kochst du die Hirse länger, kannst du sie anschließend pürieren und mit etwas Zimt und Apfelmus zu einer fruchtigen Dessertcreme abschmecken.“ 
